Hans Buschor: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hans]] Buschor erwarb 1954 die Matura am Benediktinerkloster Disentis. In der Schweizer Armee diente er in der Rekrutenschule und als Sanitäter im Militärdienst in Basel. Danach studierte Hans Buschor von 1954 bis 1958 [[Theologie]] an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck und empfing am 15. März 1959 die [[Priesterweihe]]. Es folgte eine [[Kaplan]]szeit in Scheins. Er produzierte damals schon zwei Jugendfilme. Von 1963 - 1971 war er Professor im Kollegium Maria Hilf in der Schwyz für Mathematik, Physik, Chemie, Geographie und Freier Mitarbeiter beim Schweizer Fernsehen. 1968 produzierte er den ersten Kinofilm mit dem Titel "[[Pater Pio]], Vater von Millionen". Der zweite, den er  1977 drehte hieß: "[[Fatima]], unsere [[Hoffnung]]". 1971/1972 lehrte er Religion an der Mädchemealschule St. Gallen. Von 1972 - 1994 war er [[Pfarrer]] in Gais (AR).  
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[[Hans]] Buschor erwarb 1954 die Matura am Benediktinerkloster Disentis. In der Schweizer Armee diente er in der Rekrutenschule und als Sanitäter im Militärdienst in Basel. Danach studierte Buschor von 1954 bis 1958 [[Theologie]] an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck und empfing am 15. März 1959 die [[Priesterweihe]]. Es folgte eine [[Kaplan]]szeit in Scheins. Er produzierte damals schon zwei Jugendfilme. Von 1963 - 1971 war er Professor im Kollegium Maria Hilf in der Schwyz für Mathematik, Physik, Chemie, Geographie und Freier Mitarbeiter beim Schweizer Fernsehen. 1968 produzierte er den ersten Kinofilm mit dem Titel "[[Pater Pio]], Vater von Millionen". Der zweite, den er  1977 drehte hieß: "[[Fatima]], unsere [[Hoffnung]]". 1971/1972 lehrte er Religion an der Mädchemealschule St. Gallen. Von 1972 - 1994 war er [[Pfarrer]] in Gais (AR).  
  
 
==K-TV==
 
==K-TV==
Zu seiner Pensionierung 1994 übersiedelte Pfarrer Buschor nach Gossau (SG) und baute die Mediensteile St. Michael  auf. 1995 hatte er Kontakt mit [[EWTN]] und [[Mutter Angelica]] in den USA. Vom  8. Dezember 1997 - April 1998 strahlte er  täglich eine Stunde über Ö- SAT aus. Er produzierte monatlich 28 Sendungen. Ab dem 11. September 1999 baute er ein eigenes Vollprograrnm unter dem Sendertitel [[K- TV]] auf, das durch den Satelliten "Eutelsat, Hot Bird"und seit 1. November 2002 über "ASTRA 19,2° digital"  ausgestrahlt wird.  
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Zu seiner Pensionierung 1994 übersiedelte Pfarrer Buschor nach Gossau (SG) und baute die Medienstelle St. Michael  auf. 1995 hatte er Kontakt mit [[EWTN]] und [[Mutter Angelica]] in den [[USA]]. Vom  8. Dezember 1997 - April 1998 strahlte er  täglich eine Stunde über Ö- SAT aus. Er produzierte monatlich 28 Sendungen. Ab dem 11. September 1999 baute er ein eigenes Vollprograrnm unter dem Sendertitel [[K- TV]] auf, das durch den Satelliten "Eutelsat, Hot Bird"und seit 1. November 2002 über "ASTRA 19,2° digital"  ausgestrahlt wird.  
  
 
==Werke==
 
==Werke==
* Hsgr.: Wir beten an: [[Eucharistie|eucharistische]] [[Gebet]]e ; Sakramentsandachten. [[Christiana Verlag]] 2005 (323 Seiten; 1., überarb. und erw. Neuauflage; ISBN 3-7171-1130-2).
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* Hsgr.: Wir beten an: [[Eucharistie|Eucharistische]] [[Gebet]]e ; Sakramentsandachten. [[Christiana Verlag]] 2005 (323 Seiten; 1., überarb. und erw. Neuauflage; ISBN 3-7171-1130-2).
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

Version vom 21. März 2014, 12:59 Uhr

Datei:Hans Buschor.jpeg
Pfarrer Hans Buschor

Hans Buschor (* 24. Januar 1933 in Altstätten, Kanton St. Gallen) ist Priester und Gesamtverantwortlicher Chef der Fernsehsenders Kephas-Fernsehen.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Hans Buschor erwarb 1954 die Matura am Benediktinerkloster Disentis. In der Schweizer Armee diente er in der Rekrutenschule und als Sanitäter im Militärdienst in Basel. Danach studierte Buschor von 1954 bis 1958 Theologie an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck und empfing am 15. März 1959 die Priesterweihe. Es folgte eine Kaplanszeit in Scheins. Er produzierte damals schon zwei Jugendfilme. Von 1963 - 1971 war er Professor im Kollegium Maria Hilf in der Schwyz für Mathematik, Physik, Chemie, Geographie und Freier Mitarbeiter beim Schweizer Fernsehen. 1968 produzierte er den ersten Kinofilm mit dem Titel "Pater Pio, Vater von Millionen". Der zweite, den er 1977 drehte hieß: "Fatima, unsere Hoffnung". 1971/1972 lehrte er Religion an der Mädchemealschule St. Gallen. Von 1972 - 1994 war er Pfarrer in Gais (AR).

K-TV

Zu seiner Pensionierung 1994 übersiedelte Pfarrer Buschor nach Gossau (SG) und baute die Medienstelle St. Michael auf. 1995 hatte er Kontakt mit EWTN und Mutter Angelica in den USA. Vom 8. Dezember 1997 - April 1998 strahlte er täglich eine Stunde über Ö- SAT aus. Er produzierte monatlich 28 Sendungen. Ab dem 11. September 1999 baute er ein eigenes Vollprograrnm unter dem Sendertitel K- TV auf, das durch den Satelliten "Eutelsat, Hot Bird"und seit 1. November 2002 über "ASTRA 19,2° digital" ausgestrahlt wird.

Werke

Weblinks

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