Stephan Turnovszky: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Stephan Turnovszky''' (* [[21. Juni]] [[1964]]) ist [[Weihbischof]] der [[Erzdiözese Wien]]. | '''Stephan Turnovszky''' (* [[21. Juni]] [[1964]]) ist [[Weihbischof]] der [[Erzdiözese Wien]]. | ||
== Biografie == | == Biografie == | ||
| − | + | Stephan Turnovszky wurde am 21. Juni 1964 in Luzern ([[Schweiz]]) geboren. Er besuchte in Wien-Döbling ein humanistisches Gymnasium und studierte anschließend an der Technischen Universität in Wien Technische Chemie und arbeitete anschließend zweieinhalb Jahre im Berzirk Melk. 1992 trat er ins Priesterseminar ein. Er ist auch aktives Mitglied des Malteser Hospitaldienstes Austria (MHDA) und nahm auch mehrmals an der Lourdes-Wallfahrt mit behinderten Menschen teil. | |
| − | Stephan Turnovszky wurde am 21. Juni 1964 in Luzern (Schweiz) geboren. Er besuchte in Wien-Döbling ein humanistisches Gymnasium und studierte anschließend an der Technischen Universität in Wien Technische Chemie und arbeitete anschließend zweieinhalb Jahre im Berzirk Melk. 1992 trat er ins Priesterseminar ein. Er ist auch aktives Mitglied des Malteser Hospitaldienstes Austria (MHDA) und nahm auch mehrmals an der Lourdes-Wallfahrt mit behinderten Menschen teil. | ||
1997 wurde er von [[Bischof]] [[Helmut Krätzl]] zum Diakon geweiht und am 29. Juni 1998 von Kardinal [[Christoph Schönborn]] zum [[Priester]]. Er war anschließend Kaplan in der Pfarre Jedlesee im 21. Wiener Gemeindebezirk. Dann leitete er fünf Jahre lang die beiden Pfarren Großmugl und Herzogbirbaum im Dekanat Stockerau. | 1997 wurde er von [[Bischof]] [[Helmut Krätzl]] zum Diakon geweiht und am 29. Juni 1998 von Kardinal [[Christoph Schönborn]] zum [[Priester]]. Er war anschließend Kaplan in der Pfarre Jedlesee im 21. Wiener Gemeindebezirk. Dann leitete er fünf Jahre lang die beiden Pfarren Großmugl und Herzogbirbaum im Dekanat Stockerau. | ||
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Am 1. September 2005 wurde er Pfarrer von St. Josef in Baden-Leesdorf. Am 6. März 2008 erfolgte die Ernennung zum [[Weihbischof]]. Am Pfingstmontag dem 12. Mai 2008, wurde er im Stephansdom durch den [[Erzbischof]] von Wien, Kardinal [[Christoph Schönborn]] zum [[Bischof]] geweiht. Sein Bischofsspruch ist dem Psalm 63 entnommen: "Meine Seele dürstet nach dir". | Am 1. September 2005 wurde er Pfarrer von St. Josef in Baden-Leesdorf. Am 6. März 2008 erfolgte die Ernennung zum [[Weihbischof]]. Am Pfingstmontag dem 12. Mai 2008, wurde er im Stephansdom durch den [[Erzbischof]] von Wien, Kardinal [[Christoph Schönborn]] zum [[Bischof]] geweiht. Sein Bischofsspruch ist dem Psalm 63 entnommen: "Meine Seele dürstet nach dir". | ||
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Version vom 22. Februar 2016, 10:26 Uhr
Stephan Turnovszky (* 21. Juni 1964) ist Weihbischof der Erzdiözese Wien.
Biografie
Stephan Turnovszky wurde am 21. Juni 1964 in Luzern (Schweiz) geboren. Er besuchte in Wien-Döbling ein humanistisches Gymnasium und studierte anschließend an der Technischen Universität in Wien Technische Chemie und arbeitete anschließend zweieinhalb Jahre im Berzirk Melk. 1992 trat er ins Priesterseminar ein. Er ist auch aktives Mitglied des Malteser Hospitaldienstes Austria (MHDA) und nahm auch mehrmals an der Lourdes-Wallfahrt mit behinderten Menschen teil.
1997 wurde er von Bischof Helmut Krätzl zum Diakon geweiht und am 29. Juni 1998 von Kardinal Christoph Schönborn zum Priester. Er war anschließend Kaplan in der Pfarre Jedlesee im 21. Wiener Gemeindebezirk. Dann leitete er fünf Jahre lang die beiden Pfarren Großmugl und Herzogbirbaum im Dekanat Stockerau.
Am 1. September 2005 wurde er Pfarrer von St. Josef in Baden-Leesdorf. Am 6. März 2008 erfolgte die Ernennung zum Weihbischof. Am Pfingstmontag dem 12. Mai 2008, wurde er im Stephansdom durch den Erzbischof von Wien, Kardinal Christoph Schönborn zum Bischof geweiht. Sein Bischofsspruch ist dem Psalm 63 entnommen: "Meine Seele dürstet nach dir".
Weblinks
- Datenbankeintrag bei Catholic-Hierarchy.org (engl.)
- Stephan Turnovszky in den katholischen Nachrichten kath.net
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