Servi Jesu et Mariae: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Servi Jesu et Mariae (SJM''') sind eine Kongregation päpstlichen Rechts, die ihren Hauptsitz in Blindenmarkt in der [[Diözese St. Pölten]] hat. Gegründet wurde die SJM von P. [[Andreas Hönisch]], einem ehemaligen Jesuiten. Ihre definitive Errichtung erfolgte 1994 aufgrund der Befürwortung durch den St. Pöltner Diözesanbischof [[Kurt Krenn]] durch die päpstliche Kommission "[[Ecclesia Dei]]". Der Hauptsitz der Kongregation befindet sich im niederösterreichischen Blindenmarkt; tätig sind die Priester vor allem in Österreich, Deutschland und Kasachstan.
 
Die '''Servi Jesu et Mariae (SJM''') sind eine Kongregation päpstlichen Rechts, die ihren Hauptsitz in Blindenmarkt in der [[Diözese St. Pölten]] hat. Gegründet wurde die SJM von P. [[Andreas Hönisch]], einem ehemaligen Jesuiten. Ihre definitive Errichtung erfolgte 1994 aufgrund der Befürwortung durch den St. Pöltner Diözesanbischof [[Kurt Krenn]] durch die päpstliche Kommission "[[Ecclesia Dei]]". Der Hauptsitz der Kongregation befindet sich im niederösterreichischen Blindenmarkt; tätig sind die Priester vor allem in Österreich, Deutschland und Kasachstan.
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Kennzeichend für die Liturgie der SJM ist es, dass ihre Priester die Hl. Messe sowohl nach der amtlichen Form des Römischen Ritus von 1969 ("[[Novus Ordo Missae]]") als auch nach der traditionellen Form i.d.F. des [[Missale Romanum]] von 1962 zelebrieren.
  
 
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Version vom 16. November 2006, 14:16 Uhr

Die Servi Jesu et Mariae (SJM) sind eine Kongregation päpstlichen Rechts, die ihren Hauptsitz in Blindenmarkt in der Diözese St. Pölten hat. Gegründet wurde die SJM von P. Andreas Hönisch, einem ehemaligen Jesuiten. Ihre definitive Errichtung erfolgte 1994 aufgrund der Befürwortung durch den St. Pöltner Diözesanbischof Kurt Krenn durch die päpstliche Kommission "Ecclesia Dei". Der Hauptsitz der Kongregation befindet sich im niederösterreichischen Blindenmarkt; tätig sind die Priester vor allem in Österreich, Deutschland und Kasachstan.

Kennzeichend für die Liturgie der SJM ist es, dass ihre Priester die Hl. Messe sowohl nach der amtlichen Form des Römischen Ritus von 1969 ("Novus Ordo Missae") als auch nach der traditionellen Form i.d.F. des Missale Romanum von 1962 zelebrieren.

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