Mauro Gambetti: Unterschied zwischen den Versionen

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== Biografie ==
 
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Mauro Gambetti schloss zunächst einen Ingenieursstudiengang in Maschinenbau ab, bevor er im Jahr 1992 als [[Novize]] in den Minoritenorden eintrat. 1995 legte er die zeitliche und am 1998 die ewige [[Profess]] ab. Nach dem [[Bakkalaureat]] in [[Theologie]] in Perugia erwarb er an der Theologischen Fakultät für Mittelitalien in Florenz das [[Lizenziat]] in Anthropologischer Theologie. Am 8. Januar 2000 empfing er in Longiano die [[Priesterweihe]], wo er im Heilig-Kreuz-Kloster in der Jugend- und [[Berufungspastoral]] tätig war. Von 2005 bis 2009 war er auch Guardian des Klosters. 2009 wurde er zum Provinzialminister der Minoritenklöster der Emilia-Romagna gewählt und übte dieses Amt bis zum 22. Februar 2013 aus, als ihn der Generalminister für das Quadriennium 2013-2017 zum Generalkustos des Heiligen Konvents ernannte. 2017 wurde er für das folgende Quadriennium bestätigt. Am 28. November 2020 nahm ihn [[Papst Franziskus]] in [[Kardinalskollegium]] auf.<ref>[[Osservatore Romano]], [[27. November]] [[2020]], S. 11.</ref> Es folgt die [[Bischofsweihe]] durch [[Agostino Vallini]], Domenico Sorrentino und Giovanni Mosciatti.
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Mauro Gambetti schloss zunächst einen Ingenieursstudiengang in Maschinenbau ab, bevor er im Jahr 1992 als [[Novize]] in den Minoritenorden eintrat. 1995 legte er die zeitliche und am 1998 die ewige [[Profess]] ab. Nach dem [[Bakkalaureat]] in [[Theologie]] in Perugia erwarb er an der Theologischen Fakultät für Mittelitalien in Florenz das [[Lizenziat]] in Anthropologischer Theologie. Am 8. Januar 2000 empfing er in Longiano die [[Priesterweihe]], wo er im Heilig-Kreuz-Kloster in der Jugend- und [[Berufungspastoral]] tätig war. Von 2005 bis 2009 war er auch Guardian des Klosters. 2009 wurde er zum Provinzialminister der Minoritenklöster der Emilia-Romagna gewählt und übte dieses Amt bis zum 22. Februar 2013 aus, als ihn der Generalminister für das Quadriennium 2013-2017 zum Generalkustos des Heiligen Konvents ernannte. 2017 wurde er für das folgende Quadriennium bestätigt. Am 28. November 2020 nahm ihn [[Papst Franziskus]] als Kardinalsdiakon in [[Kardinalskollegium]] auf.<ref>[[Osservatore Romano]], [[27. November]] [[2020]], S. 11.</ref> Er bekam die Diakonie "Santissimon Nome die Maria al Foro Traiano".<ref>[[Osservatore Romano]] 4. Dezember 2020, S. 7.</ref> Es folgt die [[Bischofsweihe]] durch [[Agostino Vallini]], Domenico Sorrentino und Giovanni Mosciatti.
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

Version vom 4. Dezember 2020, 07:41 Uhr

Mauro Gambetti OFMConv (* 27. Oktober 1965 in Castel San Pietro Terme bei Bologna, Italien) ist Generalkustos des Heiligen Konvents von Assisi und Kardinal.

Biografie

Mauro Gambetti schloss zunächst einen Ingenieursstudiengang in Maschinenbau ab, bevor er im Jahr 1992 als Novize in den Minoritenorden eintrat. 1995 legte er die zeitliche und am 1998 die ewige Profess ab. Nach dem Bakkalaureat in Theologie in Perugia erwarb er an der Theologischen Fakultät für Mittelitalien in Florenz das Lizenziat in Anthropologischer Theologie. Am 8. Januar 2000 empfing er in Longiano die Priesterweihe, wo er im Heilig-Kreuz-Kloster in der Jugend- und Berufungspastoral tätig war. Von 2005 bis 2009 war er auch Guardian des Klosters. 2009 wurde er zum Provinzialminister der Minoritenklöster der Emilia-Romagna gewählt und übte dieses Amt bis zum 22. Februar 2013 aus, als ihn der Generalminister für das Quadriennium 2013-2017 zum Generalkustos des Heiligen Konvents ernannte. 2017 wurde er für das folgende Quadriennium bestätigt. Am 28. November 2020 nahm ihn Papst Franziskus als Kardinalsdiakon in Kardinalskollegium auf.<ref>Osservatore Romano, 27. November 2020, S. 11.</ref> Er bekam die Diakonie "Santissimon Nome die Maria al Foro Traiano".<ref>Osservatore Romano 4. Dezember 2020, S. 7.</ref> Es folgt die Bischofsweihe durch Agostino Vallini, Domenico Sorrentino und Giovanni Mosciatti.

Weblinks

Anmerkungen

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