Manuel Lozano Garrido

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Manuel Lozano Garrido wurde 1920 in Linares (Jaén, Spanien) geboren.Im Jahre 1942 erkrankte er an einer schweren Krankheit, Spondylitis ankylosans, besser bekannt als Morbus Bechterew: Sein ganzer Körper wurde entstellt, vollständige Lähmung trat ein.

Die Quelle seiner Spiritualität und seines journlaistischen Schaffens war die heilige Eucharistie geschenkt [1](vgl. ZENIT-Interview mit dem Generalvikar von Jaén am 20. Dezember 2004).

1961 erblindet Manuel Lozano Garrido völlig. Er starb 1971 im Alter von 51 Jahren.

Im Jahr 2002 baten mehr als 200 Journalisten Papst Johannes Paul II. darum den Seligsprechungsprozess für den Kollegen einzuleiten.

Im Jahr 2007 hat die Theologenkommission die "heroische Tugendhaftigkeit" Lolos prüft. Nach diesem Schritt muss ein bereits vorliegendes, medizinisch unerklärbares Heilungswunder an einem zweijährigen Jungen genau untersucht werden.

Es ereignete sich 1974 und eröffnete dem Jungen die Karriere eines Profitennisspielers. Laut Antonio Pelayo, dem Sprecher des Verbandes der Auslandsjournalisten in Rom, wäre Lozano Garrido der erste selig gesprochene Laie und Journalist.


Literatur

Die Vereinigung für seine Heiligsprechung hat sein Leben unter der Federführung von Pedro Cámara in dem Buch "Semblanza de Manuel Lozano Garrido" ("Das Leben von Manuel Lozano Garrido")publiziert.


Links

[2]Offizeille Website auf Spanisch [3]Eucharistie war Kraftquelle für gelähmten Journalist "Lolo"

[ http://www.zenit.org/article-8911?l=german] Erzbischof Foley würdigt das heroische Leben des spanischen Journalisten Manuel Lozano Garrido ("Lolo")