Friedhof Bamberg

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Version vom 29. Mai 2012, 18:23 Uhr von Franconier (Diskussion | Beiträge) (Geschichte der Friedhöfe in Bamberg)
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Bambergs Friedhof, seit 1838 unter städtischer Regie. Verfügt dieser heute 6 Abteilungen, welche nochmals unterscheiden werden durch die einzelnen Quadraten und den an den Mauern befindlichen Gruften.

Geschichte der Friedhöfe in Bamberg

Es gab den

  1. ) der Dom und Nagelkapelle, der Kreuzgang des Domes für die Bischöfe und der Domkanoniker.
  2. ) den Friedhof am Dom für die bei den Geistlichen tätigen zivilen Personen.
  3. ) den Friedhof auf dem Maxplatz bei Alt-St.Martin;
  4. ) den Friedhof um die Obere Pfarre am Unteren Kaulberg. Auch das Innere der Oberen Pfarre wurde als Bestattungsort angenommen.
  5. ) Karmelitenkirche, Krypta. Diese wurde neu eingerichtet. Die Kirche ist Bestattungsort des im Rufe der Heiligkeit verstorbenen Frater Alois Ehrlich
  6. ) Friedhof im Kreuzgang des Kollegiatstifts St. Stephan für die dortige Geistlichkeit. Von diesen Friedhof findet sich kein Überrest mehr vor.
  7. ) der Friedhof am Stephansberg; eingerichtet 1801
  8. ) der Friedhof am Kaulberg. Im sogenannten "Siechhöfla", auch hier findet sich kein Überrest von Grabdenkmalen vor.
  9. ) der Friedhof an der Kirche St. Getreu. Auch die Kirche wurde als Bestattungsort verwendet. Grabdenkmale vom Friedhof befinden sich auch im Innern der Kirche
  10. ) Die Krypta in St. Martin für die in Bamberg verstorbenen Jesuiten;
  11. ) Kirche der Dominkaner und der dazugehörige der Kreuzgang des Dominikanerklosters.
  12. ) Kapelle der Taubstummenanstalt. Ruhestätte des Begründers der Taubstummenanstalt Ignatz Heunisch
  13. ) Sebastianikapelle

Jubiläum & Dokumentation

Unter städtischer Regie befindet sich der Friedhof seit 1838. Aus Anlaß des 150 jährigen Jubiläums wurden durch zwei Bamberger die Grabsteine dieses Friedhofes zwischen 1988 und 1992 auf 6800 Dias dokumentiert.

Bamberger Friedhof

1. Abteilung

2. Abteilung

3. Abteilung

4. Abteilung

5. Abteilung

6. Abteilung