Friedhof Bamberg

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Version vom 29. Mai 2012, 11:04 Uhr von Franconier (Diskussion | Beiträge) (Geschichte der Friedhöfe in Bamberg)
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Bambergs Friedhof, seit 1838 unter städtischer Regie. Verfügt dieser heute 6 Abteilungen, welche nochmals unterscheiden werden durch die einzelnen Quadraten und den an den Mauern befindlichen Gruften.

Geschichte der Friedhöfe in Bamberg

Es gab den

  1. ) der Dom und Nagelkapelle, der Kreuzgang des Domes für die Bischöfe und der Domkanoniker.
  2. ) den Friedhof am Dom für die bei den Geistlichen tätigen zivilen Personen.
  3. ) den Friedhof auf dem Maxplatz bei Alt-St.Martin;
  4. ) den Friedhof um die Obere Pfarre am Unteren Kaulberg, zuzüglich wurde auch das Innere der Oberen Pfarre als Bestatungsort angenommen.
  5. ) Friedhof im Kreuzgang des Kollegiatstifts St. Stephan für die dortige Geistlichkeit;
  6. ) der Friedhof am Stephansberg; eingerichtet 1801
  7. ) der Friedhof am Kaulberg;
  8. ) der Friedhof an der Kirche St. Getreu.
  9. ) Die Krypta in St. Martin für die in Bamberg verstorbenen Jesuiten;
  10. ) der Kreuzgang des Dominikanerklosters, heute u.a. Aula der Universität Bamberg.
  11. ) Kapelle der Taubstummenanstal
  12. ) Sebastianikapelle

Jubiläum & Dokumentation

Unter städtischer Regie befindet sich der Friedhof seit 1838. Aus Anlaß des 150 jährigen Jubiläums wurden durch zwei Bamberger die Grabsteine dieses Friedhofes zwischen 1988 und 1992 auf 6800 Dias dokumentiert.

1. Abteilung

2. Abteilung

3. Abteilung

4. Abteilung

5. Abteilung

6. Abteilung