Bertha von Bingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem 1632 das Kloster Rupertsberg zerstört wurde, nahmen die flüchtenden Nonnen die Reliquien Ruperts und Bertas mit nach Eibingen. Teile davon wurden 1814 auf Betreiben des Bischofs [[Joseph Ludwig Colmar]] nach Bingen zurückgebracht.
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*Eibingen
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:in der Pfarrkirche „Sankt Hildegard und St. Johannes der Täufer“ befindet sich in einen Glasschrank auch u.a. der Kopf der hl. Berta.
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*Kapelle auf dem Rochusberg
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:In dieser Kapelle auf dem Rochusberg befinden sich seit 1814 Reliquien der hl. Berta
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===Wallfahrtsorte===  
 
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==Wissenschaftliche Erkenntnisse==  
 
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Version vom 2. Februar 2013, 14:06 Uhr

Berta von Bingen(+ 757) Mutter des Rupert von Bingen lebte im 7./8. Jahrhundert.

Leben

Namensdeutung

Der Name Berta kommt aus dem althochdeutschen und bedeutet: die Glänzende

Biographie

Kanonisation, Patronat und Verehrung

Gedenktag/e

katholisch: 28. November

Orte, die mit NN in Verbindung stehen

Biographische Orte

  • Lubun, Berg mit Burg am Rhein. Die Lage ist ungeklärt
  • Bingerbrück

Orte mit Reliquien des Heiligen

Nachdem 1632 das Kloster Rupertsberg zerstört wurde, nahmen die flüchtenden Nonnen die Reliquien Ruperts und Bertas mit nach Eibingen. Teile davon wurden 1814 auf Betreiben des Bischofs Joseph Ludwig Colmar nach Bingen zurückgebracht.

  • Eibingen
in der Pfarrkirche „Sankt Hildegard und St. Johannes der Täufer“ befindet sich in einen Glasschrank auch u.a. der Kopf der hl. Berta.
  • Kapelle auf dem Rochusberg
In dieser Kapelle auf dem Rochusberg befinden sich seit 1814 Reliquien der hl. Berta

Wallfahrtsorte

Wissenschaftliche Erkenntnisse

Quellen

Querverweise

Weblinks

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