Diskussion:Leopold Mandic

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"von Castelnuovo" oder "Mandic" oder beides?

Auf der offiziellen Seite der Kapuziner [1] kann man sehen, dass die Bezeichnung Leopold von Castelnuovo nicht vorkommt, sondern Leopold Mandic von Herzegowina. (Statt Herzegowina muss es richtig heissen Herceg-Novi). Wenn man sich den Kalender in den anderen Sprachen anschaut (Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Franzoesisch etc.) sieht man im Italienischen etwa Leopoldo Mandic da Castelnuovo oder im Franzoesichen Léopold Mandic de Herzeg Novi, d. h. zusammen mit dem Nachnamen wird der Ort seiner Geburt angegeben, also in ital. "Castelnuovo" und in kroat. "Herceg-Novi". Der Zusatz Castelnuovo ist also nicht mal in allen romanischen Laendern bekannt. Deshalb der redirect zu Leopold Mandic. Wer hier immer noch nicht zufrieden ist, kann es mit einer Google-Suche nach Leopold Mandic oder Leopoldo Mandic versuchen, und wird etwa 25.000 Ergebnisse finden. Dann vergleiche er das mit "Leopold von Castelnuovo" (24 Resultate) oder mit "Leopoldo da Castelnuovo" (145 Resultate). Anfuehrungszeichen bitte nicht vergessen, ansonsten taucht unter den Ergebnissen massenhaft ein gewisser Leopold von Sacher-Masoch auf sowie das Hotel Castelnuovo. --Cooperator veritatis 17:44, 20. Okt 2006 (CEST)


stigmatisiert?

www.heiligenlexikon.de schreibt dazu:

  • Ge­le­gent­lich wird von sei­ner Stig­ma­ti­sie­rung be­rich­tet; das ist falsch, wie Pater Ok­ta­vi­an Schmucki vom Ka­pu­zi­ner­or­den schreibt: Ich weil­te wäh­rend 43 in Rom, war Mit­glied un­se­res His­to­ri­schen In­sti­tuts und bin in der fran­zis­ka­ni­schen Ha­gio­lo­gie wirk­lich kun­dig. Ich darf Sie mit ab­so­lu­ter Si­cher­heit ver­si­chern, dass der hl. Leo­pold nie die Wund­ma­le trug. Ich darf Sie hin­wei­sen auf: 'Sulle orme dei santi. Il san­to­ra­le cap­puc­ci­no. Santi, beati, vde­nera­bi­li, servi di Dio.' [A cura di Cost­an­zo Car­gno­ni, OF­MCap.]. IT-00163 Roma, Is­ti­tu­to Sto­ri­co dei Cap­puc­ci­ni. Cir­conv. Occid. 6850, C.P. 18382, 2000. ISBN 88-88001-00-X. Nä­her­hin auf: 'Ecu­me­nis­mo e ri­con­ci­lia­zio­ne', S. 71-84.

Unverwestheit festgestellt, 24 Jahre oder 4 Jahre nach seinem Tod?

www.glaubenswege.ch/Leopold_Kriegszeit.html schreibt dazu: "Am 30. Juli 1942 um 7 Uhr verstarb Leopold Mandic, umgeben von seinen Ordensbrüdern. Aufgrund der vielen wundersamen Krankenheilungen die auf seine Fürsprache eintraten, wurde er 4 Jahre später exhuminiert; er war unverwest geblieben. Damit ging das Verfahren der Kanonisation an das Kirchenrecht über."