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[[Datei:Franciscus kotel.jpg|mini|[[Franziskus (Papst)|Papst Franziskus]] im Mai 2014 an der Klagemauer in [[Jerusalem]], dem Symbol für den ewigen, bestehenden Bund Gottes mit seinem Volk: "Denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes." (Röm 11,29)]]
 
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''Sappiamo: Dio ha sempre gli occhi aperti su di noi, anche quando sembra ci sia notte. E' papà; più ancora è madre. Non vuol farci del male; vuol farci solo del bene, a tutti. I figlioli, se per caso sono malati, hanno un titolo di più per essere amati dalla mamma.''<br>Wir wissen: Gott hat immer seine Augen auf uns gerichtet, auch wenn es Nacht zu sein scheint. Er ist unser Vater; mehr noch ist er unsere Mutter. Er will uns nicht verletzen. Er möchte nur gut sein zu uns, zu allen. Wenn Kinder krank sind, möchten sie nur von ihrer Mutter geliebt werden.
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::Papst [[Johannes Paul I.]] 1978
  
 
''Das Vergangene ist nie bloß vergangen. Es geht uns an und zeigt uns, welche Wege wir nicht gehen dürfen und welche wir suchen müssen.''
 
''Das Vergangene ist nie bloß vergangen. Es geht uns an und zeigt uns, welche Wege wir nicht gehen dürfen und welche wir suchen müssen.''

Version vom 14. April 2023, 16:03 Uhr

Papst Franziskus im Mai 2014 an der Klagemauer in Jerusalem, dem Symbol für den ewigen, bestehenden Bund Gottes mit seinem Volk: "Denn unwiderruflich sind die Gnadengaben und die Berufung Gottes." (Röm 11,29)
Der heilige Papst Johannes XXIII.

Sappiamo: Dio ha sempre gli occhi aperti su di noi, anche quando sembra ci sia notte. E' papà; più ancora è madre. Non vuol farci del male; vuol farci solo del bene, a tutti. I figlioli, se per caso sono malati, hanno un titolo di più per essere amati dalla mamma.
Wir wissen: Gott hat immer seine Augen auf uns gerichtet, auch wenn es Nacht zu sein scheint. Er ist unser Vater; mehr noch ist er unsere Mutter. Er will uns nicht verletzen. Er möchte nur gut sein zu uns, zu allen. Wenn Kinder krank sind, möchten sie nur von ihrer Mutter geliebt werden.

Papst Johannes Paul I. 1978

Das Vergangene ist nie bloß vergangen. Es geht uns an und zeigt uns, welche Wege wir nicht gehen dürfen und welche wir suchen müssen.

Papst Benedikt XVI. 2006 in Auschwitz-Birkenau


Nur wer für die Juden schreit, darf auch gregorianisch singen.

Dietrich Bonhoeffer 1935