Klosterkonzerte

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Die Geschichte der Klosterkonzerte ist eng mit der Tradition der Kirchenmusik und somit mit der Entwicklung der abendländischen Musik- und Theaterkultur verbunden. Klosterkonzerte zählen heute zum festen Kulturprogramm vieler geistlicher Zentren Mitteleuropas. Neben dem kirchenmusikalischen Reportoire stehen zunehmend auch weltliche Stücke bekannter Komponisten aus Klassik und Moderne im Mittelpunkt der vielbesuchten Veranstaltungen. Die zu den verschiedensten Anlässen stattfindenden Konzerte sind nicht zuletzt auch wegen der besonderen Atmosphäre ihrer historischen Anlagen, monumentalen Kirchenbauten und reich verzierten Säle aus unterschiedlichen Epochen, ein Anziehungspunkt für Menschen verschiedenster Herkunft und Weltanschauung.

Geschichtlicher Hintergrund

Frühe Klöster und ihre Musik

Frühe Klöster und ihre Musik

Kurz nach Gründung der ersten Klöster in Mitteleuropa im sechsten nachchristlichen Jahrhundert etablierten diese sich schnell zu kulturellen Hochzentren. Neben der Landwirtschaft, Buchmalerei, dem Kunsthandwerk, der Mission & Bildungsarbeit stand besonders die Musik, in Form des liturgischen Gesangs (Gregorianik), zu den täglichen Stundengebeten und Messfeiern im Zentrum des Ordenslebens. In der Regel des Hl. Benedikt wird besonders in den Kapiteln 8 bis 19 auf den gottesdienstlichen Gesang eingegangen:

„Herr, öffne meine Lippen und mein Mund wird dein Lob verkünden“ oder „Im Angesicht der Engel will ich lobsingen“. Benedikt gibt auch eine Anweisung für die Haltung beim singen, wenn er sagt: „Denken wir also darüber nach, wie man im Angesicht der Gottheit und Engel sein müsse und stehen wir beim Singen, dass unser Herz im Einklang sei mit unserer Stimme“.

Historiker und Musikwissenschaftler sind sich darin einig, dass die mittelalterlichen Klöster als die eigentliche Geburtsstätte der abendländischen Musik betrachtet werden können. Diese Tatsache wird nicht zuletzt an historischen Persönlichkeiten, wie am Beispiel des einstigen Benediktinermönches und späteren Kathedralenschullehrers Guido von Arezzo und seiner im Jahre 1027 n. Chr. die Musikgeschichte revolutionierenden Erfindung des „Vier-Linien-Systems“ zur einheitlichen Darstellung der Tonhöhen ersichtlich.

„Es ist anzunehmen, dass Guido aus dem Kloster austrat, weil seine Mitbrüder die von ihm konzipierte Methode zur Niederschrift der Musik nicht akzeptierten. Der Bischof Theobald von Arezzo hingegen förderte den Theoretiker und stellte ihn als Lehrer an der Kathedralschule von Arezzo ein. Ebenjener beauftragte Guido auch, seine Ideen über die musikalische Lehre niederzuschreiben. So entstand das Buch Micrologus de Musica, das er für didaktische Zwecke in Versform umarbeitete und Regulae Rhythmicae nannte.“

Mysterienspiele

Mysterienspiele

Im weiteren Verlauf entwickelten sich die sogenannten “Liturgischen Spiele” oder “Mysterienspiele”, bei welchen mit viel Gesang und Instrumentalmusik dem einfachen, damals Lese- und damit Bibelunkundigen Gläubigen in den Kirch- und Klosterhöfen vornehmlich die Passion und Weihnachtsgeschichte, jedoch auch visionäres Musikdrama – wie „Ordo virtutum“ aus der Feder der Volksheiligen Hildegard von Bingen nahegebracht wurde.

„...das liturgische Drama „Ordo virtutum“ – „Spiel der Kräfte“, das als erstes schriftlich überliefertes Mysterienspiel Europas gilt. In ihm gibt Hildegard von Bingen dem sinnbildlichen Kampf zwischen den Tugenden und den Lastern durch Gesänge musikalische Gestalt und eine Stimme. Die umfassende Inszenierung des Spiels dürfte als liturgisches Drama die Kirche ihrer Abtei belebt haben.“

Der Übergang zur Renaissance

Der Übergang zur Renaissance

Während der Renaissance beschäftigten zunehmend weltliche- wie kirchliche Landesfürsten eigene Hofkomponisten oder waren selbst wie am Beispiel der Fürstbischöfe von Brixen und Trient musikkundig und darüber hinaus Musikschaffende.

„...Bischof Paulinus Mayr von Brixen († 1685) war in Wien zum Organisten ausgebildet worden, Bischof Johann VII. Platzgummer (ca. 1565-1647) soll selbst komponiert haben. Er war als Singknabe in Brixen unter Domorganist Andreas Andre vulgo Casletanus († 1592) aufgewachsen und studierte in Wien und Rom, beides bedeutende Musikzentren, Theologie. Im Jahre 1609 schrieb er in Brixen, noch als Kanonikus, für das fürstbischöfliche Seminar "Domini Andreae", also seines Förderers Bischof Christoph IV. Andreas von Spaur († 1613), ein "Mariale" mit lateinischen vier- bis zehnstimmigen marianischen Gesängen, Litaneien, Hymnen u.a.“

Noch waren im kirchlich-klösterlichen Umfeld, öffentliche musikalische Darbietungen eng verbunden mit der Liturgie. Im Vordergrund aller kirchlichen und somit klösterlichen Musikschöpfung und Aufführung stand der Lobpreis Gottes und seiner gesamten Schöpfung. Mehr und mehr wuchs in der Renaissance das Interesse am Altertum und dessen Kunst und Kultur. Ein neuerlicher Wendepunkt in der Musik zeichnet sich somit ab und brachte die Oper als moderne Weiterentwicklung zum Antikentheater hervor.

„Die bis dahin traditionelle Verwendung von Kirchentonarten zu Dur und Moll und eine eigenständige Instrumentalmusik ist bemerkbar...“

Das Jesuitentheater

Das Jesuitentheater

Das 16. Jahrhundert stand im Zeichen der Reformation und Gegenreformation. Die Jesuiten griffen zum Mittel des pompösen Bekehrungstheaters um die wankelmütigen oder abtrünnigen Gläubigen von der Richtigkeit der katholischen Lehre zu überzeugen. Imposante Bühnenbauten, Feuerwerk, Gesang, Tanz sowie Instrumentalmusik zählte zum Reportoier des ausschließlich in lateinischer Sprache aufgeführten Jesuitendramas.

„Die Aufführungen waren im 16. Jahrhundert ein Höhepunkt des gesellschaftlichen Lebens, den auch fürstliche Gäste angesichts des offensichtlich hohen "Unterhaltungswertes" nicht versäumen mochten. So stellte etwa die zehnstündige Münchener Uraufführung des "Triumphs des Heiligen Michael" anlässlich der Einweihung der gleichnamigen Kirche am 7. Juli 1597 ein herausragendes Zeugnis jesuitischer Theaterkultur dar. Die Bedeutung des Jesuitentheaters schwand im Laufe des 17. Jahrhunderts, als die italienische Oper ihren Siegeszug in Europa begann und das Jesuitentheater auf das zunehmende Desinteresse der Höfe stieß.“

Großveranstaltungen des Barock

Großveranstaltungen des Barock

Im Zeitalter des Barock bis ca. 1750 waren rauschende Feste, imposante Dinees zu religiösen wie weltlichen Feierlichkeiten Mittelpunkt des absolutistisch geordneten Gesellschaftslebens. Adel und Klerus luden nahezu in einer Art musisch-künstlerischen Wettstreit zu immer noch pompöseren Großveranstaltungen ein. Waren bis zu diesem Zeitpunkt häufig Vertreter des Kirche und des Adels selbst darstellerisch und musikalisch beteiligt, formte sich nun immer stärker ein Berufskünstlertum heraus. In Folge der Säkularisierung verloren viele Klöster nicht nur Land, Einnahmequellen und Kunstschätze, sondern vor allem ihren Einfluss was das kulturelle Leben und damit auch die Musik anging. Trotz der schwerwiegenden Folgen der Säkularisierung für Klöster und Klerus traten vereinzelt leuchtende Beispiel klösterlicher Konzertveranstaltungen aus dem Dunkel der Epoche hervor, wie dies am Beispiel des Klosters Ottobeuren und deren Chronik ersichtlich wird:

„Ein Höhepunkt der Musikpflege wurde in der Barockzeit erreicht, so dass noch 1801 Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ und 1809 „Die Schöpfung“ und „Die Jahreszeiten“ im Kaisersaal der Abtei aufgeführt werden konnten.“

Klosterkonzerte heute

Klosterkonzerte heute

Das Klosterkonzert in seiner heutigen Form etablierte sich in Deutschland kurz nach Ende des 2. Weltkriegs. Durch die Zerstörungen der Städte, Kulturdenkmäler, Theater und Opernhäuser in der Folge von Luftkämpfen und Bombardements, wurden die teilweise unbeschädigten, ländlicheren Klosteranlagen neuerlich zu Zentren des kulturellen Lebens. Die spirituelle, heile Aura der alten kirchlichen Anlagen-, ihre eindrucksvolle Architektur- und nicht zuletzt das Fassungsvermögen der Hallen und Säle mit ihrer hervorragenden Akustik, zog die Menschen nach den Kriegswirren in Massen an. Eines der ersten und eindrucksvollsten Beispiele hierfür bot bereits am 31.07.1949 das Basilikakonzert der Benediktinerabtei von Ottobeuren, wie dies die Ausgabe der „Allgäuer Zeitung“ vom 02.08.1949 berichtet:

„Der Zufall gebiert oft schöne Ideen und Taten. Durch die eigentlich unbeabsichtigte Zusammenlegung von Flüchtlingswallfahrt und Barockkonzert in Ottobeuren entstand am Sonntag ein harmonischer Tag religiösen und künstlerischen Erlebens... Aus allen Himmelsrichtungen strömten die Menschen in Sonderzügen, Autobussen und Wagen aller Art zusammen... De erhebenden Gottesdienste, die gewaltige Kundgebung und das vollendete Stilkonzert hätte man sich kaum in einem idealeren Rahmen denken können.“

Damals wurde unter der Leitung von Otto Jochum, unter der Beteiligung seines Augsburg Chors und des Württembergischen Staatsorchesters Stuttgart Händels berühmtes Oratorium „Der Messias“ vor rund 6000 Besuchern aufgeführt.

Mehr und mehr etablierten sich mit Beginn der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts regelmäßige Aufführungen von Kammerorchestern und Konzertveranstaltungen im klösterlichen Rahmen. Theateraufführungen, ganze Opern, Lesungen und Kunstausstellungen runden heute vielerorts das kulturelle Gesamtprogramm von Klöstern und Stiften ab. Ein nicht unerheblicher wirtschaftlicher Faktor ist oftmals mit der Einrichtung und Fortführung entsprechende Veranstaltungen verbunden. Die traditionell bis heute von Ordensgemeinschaften, Mitgliedern von Säkularinstituten und Kommunitäten betriebenen Häuser stehen aktuell mehr denn je vor der Herausforderung, einerseits ihren apostolischen Auftrag in Übereinstimmung mit den Jahrhunderte alten Gemeinschaftsregeln zu leben, andererseits jedoch auch dauerhaft finanzielle Mittel zur Instandhaltung der historischen Bauwerke, Außenanlagen und religiösen Kunstschätze zu akquirieren. Klosterläden, die Herstellung von Devotionalien und der Abverkauf von landwirtschaftlichen Eigenerzeugnissen bringen meist nicht ausreichend in die Klosterkassen. Doch durch die Rückbesinnung zu den frühmittelalterlichen Wurzeln, dem wieder wachsenden Interesse der Bevölkerung an Kunst-, Kultur- und Religion, ergibt sich jedoch eine wertvolle für Kirche, Kulturschaffende und Gesellschaft neuerliche Symbiose, welche mancherorts die heiligen Hallen wieder mit Menschen und vor allem hochklassiger Musik erfüllt.

Beispiele

Beispiele

Beispiele für bewirtschaftete Klöster mit regelmäßigen Konzertveranstaltungen:

Kloster Ottobeuren|Abtei Ottobeuren

Das bis heute sehr eindrucksvolle Kloster wurde im Jahre 764 durch die Grafen von Silach gegründet. Benediktinermönche aus dem Bodenseegebiet besiedelten das Kloster und bauten es im Laufe der Zeit zu einem wichtigen religiösen und wirtschaftlichen Zentrum aus. Besondere Bedeutung kam dem Kloster durch die sogenannte „Reichsunmittelbarkeit“ zu. Somit war das Kloster und die dazugehörenden, umliegenden Länderein innerhalb des Deutschen Reiches vollkommen unabhängig und ausschließlich dem Kaiser gegenüber verpflichtet. Im 12. Jahrhundert war das Kloster weithin für seine Buchmalkunst bekannt. Im 16. Jahrhundert etablierte sich das Kloster zum Zentrum des Humanismus in Süddeutschland und war darüber hinaus für seine Druckkunst bekannt. Im Zeitalter der Säkularisation verlor das Kloster seinen einstigen Status und konnte nur durch das zähe Ausharren der Mönche vor dem Untergang bewahrt werden. Ab 1834 unter König Ludwig I. wurde ein Neuanfang gewagt, welcher 1918 letztlich erfolgreich in der Neustrukturierung als eigenständige Abtei mündete. Heute beheimatet das Kloster 22 Mönche, verfügt über ein eigenes Bildungshaus, Verkaufs- und Gastbetriebe, ist ein vielbesuchter Wallfahrtsort und darüber hinaus ein Anziehungspunkt für Kulturschaffende, Künstler & Musikfreunde aus ganz Europa, welche sich dort zu regelmäßig stattfindenden Konzerten und Ausstellungen zusammenfinden.


Kloster Marienrode

Das seit 1988 wieder eingerichtete Frauenkloster & Benediktinerinnenpriorat Marienrode in der Diözese Hildesheim ist seit einigen Jahren auch Schauplatz renommierter Kultur- und Konzertveranstaltungen. Das ursprünglich im Jahre 1125 durch Bischof Berthold I. von Alvensleben gegründete Kloster wurde zunächst vom Orden der Augustiner und später von den Zisterziensern betrieben. Durch die Säkularisation fiel das Kloster dem Besitz des Königs von Westphalen zu. Der Klosterbetrieb wurde für 182 Jahre vollends eingestellt. Die historischen Gebäude dienten unter anderem nach dem 2. Weltkrieg Vertriebenen als Zufluchtsstätte und wurden erst durch die Initiative des Hildesheimer Bischofs Josef Homeyer wieder ihrer eigentlichen Verwendung als Stätte des Geistlichen Lebens zugeführt. Die heute im Kloster lebenden Schwestern betreiben neben dem Exerzitien- und Gästehaus eine eigene Buch- und Kunsthandlung und sind innerhalb der Ortspfarrei aktiv. Jährlich im Sommer erlebt die altehrwürdige Klosteranlage anlässlich der Marienroder Klosterkonzerte einen großen Zustrom an Kunstbegeisterten. Neben dem dargebotenen musikalischen Hauptteil stehen vor allem aufwändige Illuminationen im Zentrum des spektakulären Open-Air-Event . Traditionell wird ein Teil des Erlöses aus dem Kartenverkauf der Konzertveranstaltungen der Schwesterngemeinschaft als Orgelspende zur Verfügung gestellt.


Kloster Benediktbeuern

Das Kloster blickt auf eine rund 1200jährige Geschichte zurück. Im Jahre 739 wurde es vom Hl. Bonifatius geweiht und zählt zu den ältesten Benediktinerklöster Bayerns. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts entstand die barocke Klosteranlage durch die Künstler Georg Asam und Johann Baptist Zimmermann. Das Kloster war als Stätte des kulturellen Schaffens weit über die Grenzen Bayerns hinaus bekannt. 1803 stellten die Benediktiner im Zuge der Säkularisation den Klosterbetrieb ein. Im gleichen Jahr wurde jedoch das bedeutende mittelalterliche Liedwerk „Carmina Burana“ im Kloster aufgefunden, welches der Musikpädagoge Carl Orff später weltberühmt machte. Das Liedwerk wurde im Rahmen einer aufwändigen Konzertveranstaltung zuletzt 2007 und 2008 im Kloster dargeboten. Die Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos übernahmen 1930 das ehemalige Benediktinerkloster und betreiben dies bis zum heutigen Tage. Das Kloster ist heute eine lebendige Begegnungs- und Bildungsstätte für Gläubige, Studierende und Interessierte aller Altersklassen und Nationen. Regelmäßige Veranstaltungen und ausgewählte Konzertreihen sind fester Bestandteil des klösterlichen Kulturprogramms.


Kapuzinerkloster St. Konrad mit der Basilika St. Anna

Das Kloster St. Konrad (ehemals St. Anna Kloster) welches im Jahre 1654 vom damaligen Regensburger Fürstbischof gegründet und aus Dankbarkeit gegenüber der Kurfürstin Maria Anna einst auf ihre Namenspatronin dieHl. Anna geweiht wurde, zählt zu den bekanntesten Klöstern Bayerns. 1953 gestatte die Ritenkongregation des Vatikan die Umbenennung des Klosters nebst Kirche auf den Namen des Heiligen Konrad. Das bis zur Säkularisation von den Franziskaner Minoriten betriebene Kloster wurde später dem jüngeren Ordenszweig der Kapuziner zugesprochen. 2008 wurde das Kloster unter enormem Aufwand renoviert, wobei während der Bauarbeiten darauf acht gegeben wurde, die ursprüngliche Substanz des einstigenFranziskanerklosters zu erhalten. Die weltberühmte St. Anna Basilika wird von der Ordensgemeinschaft bis heute betreut und neben ihrer eigentlichen Funktion als vielbesuchtes Gotteshaus und Wallfahrtsziel, regelmäßig zu einer monumentalen Kulisse für Konzertveranstaltungen auf dem Altöttinger Kapellplatz. Auch in Altötting konnte so mit besonderem Engagement der ansässigen Kapuziner und Ortsverantwortlichen wieder zusammenfinden, was ohnehin geschichtlich betrachtet immer zusammen gehörte: Gelebter Glaube, Kunst & Kultur.

Quellen

Literatur

  • Originalartikel, Bruder Martin B.D. Wolter BSP 2009 / Brüder & Schwestern von der Buße des Hl. Franziskus
  • Reinald Scheule: 60 Jahre Ottobeurer Konzerte & Begegnungen, Touristikamt Kur & Kultur Ottobeuren
  • Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte: Kurze Geschichte des deutschen Theaters, Band 2 / 1999 UTB für Wissenschaft
  • Peter Simhandl : Theatergeschichte in einem Band, 2.Überarbeitete Auflage / 2001 Henschel Verlag
  • Kulturgipfel, Marienroder Klosterkonzerte – Die schönsten Opernchöre, Auflage 1 – 7 / Kulturgipfel GmbH

Online Quellverzeichnis

Weblinks

Ottobeuren

Marienrode

Benediktbeuern

Kapuzinerkloster St. Konrad mit der Basilika St. Anna