Friedhof Bamberg
Bambergs Friedhof, seit 1838 unter städtischer Regie. Verfügt dieser heute 6 Abteilungen, welche nochmals unterscheiden werden durch die einzelnen Quadraten und den an den Mauern befindlichen Gruften.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte der Friedhöfe in Bamberg
Es gab den A.) den Friedhof am Dom für die bei den Geistlichen tätigen zivilen Personen. B.) den Friedhof auf dem Maxplatz; C.) den Friedhof um die Obere Pfarre am Unteren Kaulberg, zuzüglich wurde auch das Innere der Oberen Pfarre als Bestatungsort angenommen. D.) Friedhof an St. Stephan für die dortige Geistlichkeit; E.) der Friedhof am Stephansberg; F.) der Friedhof am Kaulberg; G.) der Friedhof an der Kirche St. Getreu. H.) Die Krypta in St. Martin für die in Bamberg verstorbenen Jesuiten; I.) der Kreuzgang des Dominikanerklosters, heute u.a. Aula der Universität Bamberg. J.) der Dom und Nagelkapelle, der Kreuzgang des Domes für die Bischöfe und der Domkanoniker. Weitere Einzelbestattungen in Kirchen und Kapellen wie die Bestattungen in der Kapelle der Taubstummenanstalt, in der Sebastianikapelle es aufzeigen.
Jubiläum & Dokumentation
Unter städtischer Regie befindet sich der Friedhof seit 1838. Aus Anlaß des 150 jährigen Jubiläums wurden durch zwei Bamberger die Grabsteine dieses Friedhofes zwischen 1988 und 1992 auf 6800 Dias dokumentiert.