Otto Semmelroth

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Otto Semmelroth SJ (*1. Dezember 1912 in Bitburg † 24. September 1979 in Offenbach am Main) war Dogmatiker.

Otto Semmelroth trat 1932 bei den Jesuiten ein. Er wird Professor für Dogmatik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen. Er bemühte sich um eine personalexistentielle Sicht in Ekklesiologie und Sakramentenlehre. Die Studie: "Die Kirche als Ursakrament (Frankfurt am Main 1953) gilt als bahnbrechend für die Wiedergewinnung des sakramentalen Kirchenverständnisses. Er war einflussreich als |Theologe des Zweiten Vatikanischen Konzils..

Werke

  • Die Kirche als Ursakrament
  • Urbild der Kirche, Organischer Aufbau des Mariengeheimnisses, Echter Verlag Würzburg 1954 (120 Seiten).
  • Maria oder Christus. Christus als Ziel der Marienverehrung. Meditationen. Verlag Josef Knecht Frankfurt 1954 (159 Seiten).
  • Personalismus und Sakramentalismus: Johann Auer-Hermann Volk (Hg.): Theologie in Geschichte und Gegenwart, München 1957, 199-218
  • Gott und Mensch in Begegnung, Frankfurt am Main 1958
  • Vom Sinn der Sakramente, Frankfurt am Main 1960
  • Wirkendes Wort, Frankfurt am Main 1962
  • Die Welt als Schöpfung, Frankfurt am Main 1962
  • Das geistliche Amt, Frankfurt am Main 1965