Katharina Fassler-Maloney

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Katharina Fassler-Maloney (geb. Fassler) ist eine katholische Theologin in Düsseldorf. Sie wurde 1980 in einer österreichischen Künstlerfamilie in St. Gallen, Schweiz geboren. Sie war mehrfach Stipendiatin und hat das Studium der Theologie und Romanistik 2008 abgeschlossen (M.A.). Überdies hat sie eine Gesangsausbildung bei namhaften Lehrern durchlaufen. Katharina Fassler initiierte zusammen mit Kaplan Andreas Süß in St. Remigius, Bonn die Anbetungsabende Nightfever.

Aus dem Lebenslauf:

2004-2005: Philosophiestudium, Sorbonne Paris, und Theologiestudium, École cathédrale, Paris
2001-2008: Studium der Theologie, Philosophie und Romanistik (Französisch) an den Universitäten zu Köln und Bonn, Abschluss: M.A.
2000-2001: École internationale de formation et d’évangélisation, Paray-le-Monial (F): Kommunikation, Philosophie, Theologie

Berufspraxis:

2005-2008: Moderatorin bei Radio Horeb, München
Sommer 2005: Pressesprecherin für das X. Internationale Forum Altötting
März 2003: Projektarbeit bei ICNE (International Congress for a New Evangelisation), Wien
Okt. 2002; Fernsehpraktikum bei EWTN, Moderation von 15 Sendungen über Gott und Kirche für Jugendliche, CD-Aufnahme – Alabama, USA

ENGAGEMENT:

2005-2008: Initiierung und Leitung von „Nightfever“, einer monatlichen Nacht der offenen Kirche in Bonn (www.nightfever-bonn.de);
Sommer 2005 Benefizkonzertreihe für den Weltjugendtag
2001-2005: Initiierung und Leitung eines Gebetskreises in Köln
2001-2006: Initiierung und Leitung des „Kreises Junger Theologen“

Seit 1993: Krankendienst in Lourdes

Veröffentlichungen:

  • „Das Evangelium unter die Leute bringen“, in: Domkapitel des Bistums Limburg (Hg.), Wissen, dass der Himmel trägt. Franz Kamphaus. Worte, Wege und Gefährten, Freiburg im Breisgau 2007.
  • Warum der Glaube eine Liebesbeziehung ist, in: Constantin Magnis (Hg.), Generation Credo, München 2007.
  • Das Kreuz, in: Christoph Lammert (Hg.), Vom Kreuz zum Wort - Vom Wort zum Kreuz. Beiträge zum "frag-würdigsten" Zeichen unserer Zeit, Bochum 2008.