Petrusbriefe
Die im Neuen Testamtent stehenden Petrus-Briefe gehören zur Kategorie der Katholischen Briefe:
Inhaltlich soll der Apostel Petrus selbst der Verfasser der beiden Briefe sein. Die Problematik besteht darin, dass sie auf griechisch verfasst worden sind. Petrus und Johannes werden in ({{#ifeq: Apostelgeschichte | Petrusbriefe |{{#if: Apg|Apg|Apostelgeschichte}}|{{#if: Apg |Apg|Apostelgeschichte}}}} 4{{#if:13|,13}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}) von Priestern mit „ungebildete Laien“ bezeichnet, was bei Simon Petrus als einfacher Fischer nachvollziehbar scheint. Der Verdacht liegt nahe, dass Petrus dem Griechisch nicht oder nur kaum mächtig war, jedoch in seiner Muttersprache, dem Aramäischen ({{#ifeq: Evangelium nach Matthäus | Petrusbriefe |{{#if: Mt|Mt|Evangelium nach Matthäus}}|{{#if: Mt |Mt|Evangelium nach Matthäus}}}} 26{{#if:73|,73}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}) und mit seiner Stellung unter den Aposteln, ein begabter Redner gewesen sein muss.
Quelle
- Matrin Hengel: Der Unterschätze Petrus, Tübingen, 2006 (261 Seiten; ISBN 3-16-148895-4)
- www.bibelwissenschaft.de [1]