Communio (Zeitschrift)
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Die Internationale Katholische Zeitschrift Communio (griech. koinonia, dt. Gemeinschaft) ist eine Zweimonatsschrift über Kirche und Welt, Theologie und Kultur uns erscheint in 15 Editionen (verschiedenen Sprachen). Der erste Jahrgang erschien 1971- Sie wird vom Johannes Verlag Einsiedeln, Lindenmattenstraße 29, D-79117 Freiburg im Breisgau herausgegeben. Der Titel der Zeitschrift knüpft an die so gen. Communio-Theologie des II. Vatikanum an, die insb. in Lumen gentium formuliert wurde. (Siehe dort.)
Begründer
Begründer der Schrift sind Franz Greiner, Hans Urs von Balthasar,Joseph Ratzinger, Hans Maier, Peter Henrici, Karl Lehmann und David Schindler
Herausgeber [1]
- Rémi Brague (Lehrstuhl für Philosophie der Religionen Europas, München)
- Horst Bürkle (em. Professor für Religionswissenschaft, München)
- Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Lehrstuhl für Religionswissenschaft, Dresden)
- Peter Henrici (em. Professor für Philosophie (Gregoriana), Weihbischof Bistum Chur)
- Walter Kasper (Kardinal, Päpstlicher Rat zur Förderung der Einheit der Christen, Vatikan)
- Helmut Kiesel (Lehrstuhl für Neuere dt. Literaturgeschichte, Heidelberg)
- Karl Lehmann (Kardinal, Bischof von Mainz, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz)
- Nikolaus Lobkowicz (em. Professor für Philosophie, Eichstätt)
- Hans Maier (em. Professor, Guardini-Lehrstuhl München, Staatsminister a.D.)
- Herbert Schlögel (Prof. für Moraltheologie, Regensburg)
- Christoph Schönborn (Kardinal, Erzbischof von Wien)