Gerd Lohaus

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Dr. Gerd Lohaus, 1946 in Essen geboren, absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Industriekaufmann und begann 1970 mit dem Studium der Theologie in Bochum und Freiburg. 1976 wurde er zum Priester geweiht und wirkte zunächst zwei Jahre als Kaplan in der Gemeinde St. Engelbert in Essen-Mitte. Nach Fortsetzung seines Studiums und der Promotion 1984 war er als Kaplan an St. Pius in Bochum-Wattenscheid und als Religionslehrer in Gelsenkirchen-Buer tätig sowie für die Ausbildung der Ständigen Diakone verantwortlich. 1988 ernannte ihn Bischof Dr. Franz Hengsbach zum Dozenten und Leiter des Essener Seminars für Gemeindereferentinnen. 1991 wurde ihm zudem die Aufgabe des Beauftragten für Ökumenische Fragen im Bistum Essen übertragen. Ein Jahr später folgte die Ernennung zum Domvikar an der Hohen Domkirche zu Essen. 1996 berief ihn Bischof Dr. Hubert Luthe zum Dezernenten für Glaubenslehre und Gottesdienst sowie zu seinem persönlichen Referenten; von 2003 bis 2010 übernahm er diese Aufgabe auch für Bischof Dr. Felix Genn. Von 2002 bis 2005 war Lohaus zudem Geistlicher Assistent des Diözesanrates der katholischen Frauen und Männer im Bistum Essen. Seit 2006 leitet er die Zentralabteilung Glaubenslehre, Liturgie und Ökumene im Bischöflichen Generalvikariat.