Eucharistisches Wunder
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Version vom 12. Juni 2013, 10:42 Uhr von Oswald (Diskussion | Beiträge)
Ein eucharistisches Wunder bestätigt die Wesensverwandlung des Brotes und des Weines in den Leib und das Kostbare Blut Jesu Christi in der Heiligen Messe. Das verwandelte Brot wird - z.B. beim Eucharistischen Wunder von Lanciano - zu Fleisch (Herzmuskel), der Wein zu rötlichem Blut. Bei anderen Eucharistischen Wundern wurden auch andere übernatürliche Ereignisse beobachtet und bezeugt.
Eucharistische Wunder gelten hier als Bestätigung des katholischen, bzw. biblischen Eucharistieverständnisses, da sich hierbei die Substanz des Brotes oder Weines verwandelt. Das Wunder von Lanciano ist wohl das bekannteste Eucharistische Wunder.
Menschen die einige Zeit nur von der Heiligsten Eucharistie lebten
- Nikolaus von Flüe (19, 5 Jahre - bis zum Heimgang)
- Maria Grazia Tarallo (Letzte Lebensjahre)
- Imelda Hillbrand (Tage lang vor dem Allerheilligsten Sakrament)
Literatur
- Maria Haesele, Eucharistische Wunder aus aller Welt, Christiana Verlag Stein am Rhein [1] (3. Auflage; Imprimatur Dr. Josef Capmany, Vicario Episcopal), ISBN 3-7171-0645-7
- Franz Weiss, Gottes Blut (192 Seiten) erhältlich beim Mediatrix-Verlag.