Bistum Lausanne, Genf und Freiburg

Das Bistum Lausanne, Genf und Freiburg (lat. Dioecesis Lausannensis, Genevensis, et Friburgensis) ist eines von insgesamt sechs Bistümern der Schweiz. Das Bistum umfasst das Gebiet der Schweizer Kantone Waadt (Ausser dem Bezirk Aigle: Die Pfarreien Aigle, Bex, Leysin, Roche, Villars-sur-Ollon und Lavey sind der Jurisdiktion des Bischofs von Sitten unterstellt), Genf, Freiburg und Neuenburg.

Bistumssitz ist Fribourg (Freiburg im Üechtland).

Bistumsleitung

• Bischof Bernard Genoud

• Weihbischof Pierre Bürcher
• Weihbischof Pierre Farine für Genf

• Generalvikar Rémy Berchier für die Waadt
• Bischofsvikar Jean-Jacques Martin für Neuenburg
• Bischofsvikar Jacques Banderet für Fribourg

• Emeritierter Diözesanbischof Pierre Mamie
• Emeritierter Weihbischof Gabriel Bullet

• Kanzler Nicolas Betticher

Zahlen und Fakten

Bistum Lausanne, Genf und Freiburg

Geschichte

Entstanden ist das Bistum Lausanne, Genf und Freiburg 1821 aus den Schweizerischen Gebieten der alten Bistümer Genf und Lausanne. Beide Bistümer gehen auf die Spätantike zurück. Lausanne entstand durch Verlegung von Aventicum. 1828 und 1864 gingen die Berner und Solothurner Gebiete ans Bistum Basel über.

Siehe auch: Liste der Bischöfe von Lausanne, Genf und Freiburg

Weblinks

• Homepage des Lausanne, Genf und Freiburg
• Diocese of Lausanne, Genève et Fribourg (Freiburg) auf "Catholic Hierarchy"

Siehe auch: Schweiz