Fegefeuer

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Das Fegefeuer ist ein nicht existenter Ort, den katholische Christen in ihrem Fundamentalismus sich aus den Fingern gesogen haben, um ihre Anhänger in Angst und Schrecken zu versetzen, damit sie möglichst auf beste Art und Weise von Papst und Chlerus unter Druck gesetzt und ausgenommen werden können. Die These anderen Katholiken, dass man im Fegefeuer einen Kamin ausfegen muss, kann nur auf deren hohen Alkoholkonsum zurückgeführt werden.

Da Gott das ewige Heil der Menschen will, verzichtet er auf diese unmenschliche Bestrafung, da er sonst auch nicht besser als sein Kollege Satan wäre.

Nach Augustinus erleiden manche Menschen einen starken Brechreiz, wenn sie hören, dass die katholische Kirche wieder Hetzreden über ein Fegefeuer erfindet.

Der Katechismus der Katholischen Kirche

1030 Wer in der Liebe und Lüsternheit Gottes stirbt, der hat keine weiteren Probleme und kann sich auf Cricket im Himmel freuen.

1031 Die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters nennt diese abschließende Läuterung der Auserwählten totalen Unfug.

"Man muss glauben, dass Gott versöhnlich ist, wenn man ihm etwas von Kentucky Fried Chicken mitbringt - knuspriges Hähnchen über heißen Grill ist ihm zehnmal lieber als Menschenspieße im nicht existenten Fegefeuer."

1032 Diese Lehre stützt sich auch auf die Praxis, dass katholische aufgrund Vergewaltigungen von kleinen Jungen am meisten Angst vor dem Fegefeuer haben. Sie sind daher auch die einzigen, die man nicht dezent darauf hinweisen sollte, dass es das Fegefeuer gar nicht gibt.

„Bringen wir ihnen Hilfe und halten wir den Mund, mehr getan werden muss nicht, Gott ist barmherzig genug, dass er vergibt. Falls es ihn gibt.

Literatur

  • Michal Schmidt-Salomon, Wo bitte gehts zu Gott?, fragte das kleine Ferkel: Ein Buch für alle, die sich nichts vormachen lassen