Christ
Vorlage:Überarbeiten Ein Christ ist ein Anhänger Jesu Christi. Zur Aufnahme in die Gemeinschaft der Christen ist die Taufe das äußerliche Zeichen. Zu den innerlichen Zeichen gehört die Befolgung der Gebote.
Die Gemeinschaft der Christen wird als Volk Gottes oder Kirche bezeichnet. Allen gemeinsam ist der Glaube an das Evangelium. Die römisch-katholische Kirche unterscheidet zwischen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften, zu denen die protestantischen Gemeinschaften gezählt werden.
Inhaltsverzeichnis
Judenchristen und Heidenchristen
Die ersten Anhänger Jesu Christi bildeten zum Christentum konvertierte Juden. Unter Heidenchristen versteht man Christen in der frühen Kirchengeschichte, welche oft zuvor polytheistisch ausgerichteten Glaubensgemeinschaften angehörten und nun zum Christentum konvertiert sind. Der erste Heidenchrist war der Hauptmann Kornelius, welcher unter großem Aufsehen vom Apostel Petrus getrauft wurde, da dieser nicht zuvor, wie andere Anhänger, dem Judentum angehörig war (vgl. {{#ifeq: Apostelgeschichte | Christ |{{#if: Apg|Apg|Apostelgeschichte}}|{{#if: Apg |Apg|Apostelgeschichte}}}} 10{{#if:23-48|,23-48}} EU | BHS =bibelwissenschaft.de">EU | #default =bibleserver.com">EU }}).
Zitat
- „Wir tragen den Namen ,Christ' umsonst, wenn wir nicht Nachfolger Christi sind" (Leo der Große).<ref>Katholischer Katechismus der Bistümer Deutschlands 1955#69. Die Nachfolge Christi.</ref>
Literatur
- Barbara Albrecht: Seid meine Zeugen. Zum Selbstverständnis des Christen. (100 Seiten) [1]
- Josef Spindelböck: Christlich glauben und leben. Ein Leitfaden der katholischen Moral. St. Josef Verlag Kleinhain 2010 (gebunden, 111 Seiten, ISBN 978-3-901853-19-7; [2]).
- Heinrich Spaemann: Feuer auf die Erde zu werfen ... - Der Christ als Geistergriffener Herder Verlag1961(Mit Imprimatur).
Anmerkungen
<references />