InTAKT
inTAKT ist ein ökumenischer Verein zur Förderung des Neuen Geistlichen Liedes (NGL), von Kunst, Kultur und musikalischer Bildung.
Inhaltsverzeichnis
Gründung
Am 8. April 2013 gründeten Patrick Dehm und Eugen Eckert den ökumenischen Verein inTAKT e. V. zur Förderung des "Neuen Geistlichen Liedes". Mit dieser Initiative soll die Arbeit mit neuen geistlichen Liedern, sowie die Anregung für Neuschöpfungen für die Zukunft gesichert werden. Der Verein ist ökumenisch ausgerichtet und durch die Breite seiner Arbeit für alle NGL-Schaffenden offen. Die Veranstaltungen von inTAKT finden deutschlandweit statt. Die Mitglieder kommen aus dem gesamten Bundesgebiet.
Zielsetzung
inTAKT hat sich zum Ziel gesetzt,
- qualifizierte musikalische Fortbildungsangebote anzubieten und durchzuführen,
- neue Geistliche Lieder mit tragfähigen Texten und zeitgemäßer Musik zu schaffen, um somit der Verkündigung zu zeitgemäßer Sprache und moderner Musik zu verhelfen,
- Texter/innen, Musiker/innen, Künstler/innen in ihrer Arbeit zu unterstützen,
- Bands und Chören Unterstützung durch Fortbildungen, Notenmaterial und Coaching unterstützen,
- Eine musikalisch-kreative Beteiligungskirche der Aktiven zu fördern: Mit Kinder- und Jugendchören, generationsübergreifenden Chören, Bands, Bläsergruppen und einer singenden Gemeinde.<ref>FLYER inTAKT</ref>
Der ökumenische Verein inTAKT e.V. hat die Trägerschaft für den seit 1998 stattfindenden Tag des Neuen Geistlichen Liedes in Wetzlar jeweils im Frühjahr und die seit 1997 jährlich stattfindende NGL-Fortbildung auf Spiekeroog<ref>NGL Spiekeroog</ref> in den Herbstferien übernommen. Neu ist seit 2014 eine musikalische Fortbildung in Bad Tölz in den Osterferien.
Publikationen
Der Verein inTAKT war im Jahr 2013 an der Herausgabe des Chor- und Bandbuches „Die Träume hüten“ mit über 200 Liedern beteiligt.<ref>Publikation (DNB)</ref>
Vereinsvorstand
- Patrick Dehm, Vorsitzender,
- Eugen Eckert, stellvertretender Vorsitzender,
- Annette Kreuzer, Kassenwartin,
weitere Vorstandsmitglieder sind
- Fritz Krüger
- Franz-Josef Herrlein
- Cornelius Dehm
- Thomas Gabriel
Weblinks
Einzelnachweise
<references />