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Der Orden kümmerte sich um eine christliche Erziehung der Allernächsten, den Ärmeren, Taubstummen, blinden Mädchen und geistig Behinderten, die die Schwestern am Herzen hatten. Schließlich wurde Johannes [[1850]] zum Bischof der [[Diözese Treviso]] ernannt. | Der Orden kümmerte sich um eine christliche Erziehung der Allernächsten, den Ärmeren, Taubstummen, blinden Mädchen und geistig Behinderten, die die Schwestern am Herzen hatten. Schließlich wurde Johannes [[1850]] zum Bischof der [[Diözese Treviso]] ernannt. | ||
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
*[[Stefan Wirth]]: Die neuen [[Heilige]]n der Katholischen Kirche, [[Christiana Verlag]] Stein am Rhein 2009, Band 6, S. 158 (1. Auflage; [[Neue Heilige und Selige im Pontifikat Johannes Paul II.|Von Papst Johannes Paul II. kanonisierte Heilige]], Band 6 von 2000 bis 2002: ISBN 978-3-7171-1174-0). | *[[Stefan Wirth]]: Die neuen [[Heilige]]n der Katholischen Kirche, [[Christiana Verlag]] Stein am Rhein 2009, Band 6, S. 158 (1. Auflage; [[Neue Heilige und Selige im Pontifikat Johannes Paul II.|Von Papst Johannes Paul II. kanonisierte Heilige]], Band 6 von 2000 bis 2002: ISBN 978-3-7171-1174-0). |
Version vom 18. März 2012, 17:24 Uhr
Seliger Johannes Antonius Farina
Johannes Antonius Farina (* 11. Januar 1803 in Gambellara Italien; † 4. März 1888 in Vicenza, Seligsprechung am 4. November 2001 Rom, Italien durch Papst Johannes Paul II.
Leben
Johannes wurde am 11. Januar 1803 in Gambellara geboren. Er verstarb am 4. März 1888 in Vicenza. Er wurde am 4. November 2001 von Papst Johannes Paul II. Selig gesprochen. Im Januar 1827 wurde er in Vicenza zum Priester geweiht. Als herausragender Pädagoge wurde sein Werk sichtbar: Er gründete eine Schule der Gleichberechtigung für die Mädchen armer Familien it.: Scuola di caritá. Außerdem gründete er den Orden "Institute of the Sisters Teachers of Saint Dorothy, Daughters of the Sacred Hearts" lat.: Suore Maestre di S. Dorotea, Figlie dei Sacri Cuori. Die Lehrschwestern der Hl. Dorothea, Töchter der Heiligsten Herzen; SDVI. Der Orden kümmerte sich um eine christliche Erziehung der Allernächsten, den Ärmeren, Taubstummen, blinden Mädchen und geistig Behinderten, die die Schwestern am Herzen hatten. Schließlich wurde Johannes 1850 zum Bischof der Diözese Treviso ernannt.
Literatur
- Stefan Wirth: Die neuen Heiligen der Katholischen Kirche, Christiana Verlag Stein am Rhein 2009, Band 6, S. 158 (1. Auflage; Von Papst Johannes Paul II. kanonisierte Heilige, Band 6 von 2000 bis 2002: ISBN 978-3-7171-1174-0).