Bernhard Geyser: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bernhard]] Geyser lehrte 1914 als Privatdozent in Bonn. 1921 wird er ordentlicher [[Professor]] in Breslau und 1927 in Bonn. Nach wichtigen Arbeiten zum [[12. Jahrhundert]], besonders über Abaelard, und der für weitere Forschung grundlegenden Neubearbeitung von Überwegs "Grundriß der Geschichte der Philosophie" (Band 2 (<sup>11</sup>1927) begründete und leitete er als Leiter seit 1931 des Albert-Magnus-Institutes, die monumentale kritische [[Albertus Magnus]] Ausgabe (Editio Coloniensi), die seit 1951 erschien. | [[Bernhard]] Geyser lehrte 1914 als Privatdozent in Bonn. 1921 wird er ordentlicher [[Professor]] in Breslau und 1927 in Bonn. Nach wichtigen Arbeiten zum [[12. Jahrhundert]], besonders über Abaelard, und der für weitere Forschung grundlegenden Neubearbeitung von Überwegs "Grundriß der Geschichte der Philosophie" (Band 2 (<sup>11</sup>1927) begründete und leitete er als Leiter seit 1931 des Albert-Magnus-Institutes, die monumentale kritische [[Albertus Magnus]] Ausgabe (Editio Coloniensi), die seit 1951 erschien. | ||
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Aktuelle Version vom 19. August 2010, 13:17 Uhr
Bernhard Geyser (*3. Februar 1880 in Alme, Westfalen; † 4. April 1974 in Bonn) war Scholastik-Forscher.
Bernhard Geyser lehrte 1914 als Privatdozent in Bonn. 1921 wird er ordentlicher Professor in Breslau und 1927 in Bonn. Nach wichtigen Arbeiten zum 12. Jahrhundert, besonders über Abaelard, und der für weitere Forschung grundlegenden Neubearbeitung von Überwegs "Grundriß der Geschichte der Philosophie" (Band 2 (111927) begründete und leitete er als Leiter seit 1931 des Albert-Magnus-Institutes, die monumentale kritische Albertus Magnus Ausgabe (Editio Coloniensi), die seit 1951 erschien.