Pantaleon: Unterschied zwischen den Versionen
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Er ist einer der [[Vierzehn Nothelfer]], der Patron von [[Köln]], der Ärzte und Hebammen; gegen Kopfschmerzen; bei Verlassenheit. Gedenktag: [[27. Juli]]. | Er ist einer der [[Vierzehn Nothelfer]], der Patron von [[Köln]], der Ärzte und Hebammen; gegen Kopfschmerzen; bei Verlassenheit. Gedenktag: [[27. Juli]]. | ||
Version vom 27. Juli 2010, 08:11 Uhr
Der hl. Pantaleon († um 305 in der Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian) ist ein Märtyrer. Er ist einer der Vierzehn Nothelfer, der Patron von Köln, der Ärzte und Hebammen; gegen Kopfschmerzen; bei Verlassenheit. Gedenktag: 27. Juli.
Biographie
Pantaleon war der Sohn eines Heiden und einer Christin. Schon in jungen Jahren beschäftigte er sich mit der Medizin und der Ruf seiner Begabung drang bis zu Kaiser Maximian (Mitkaiser des Kaisers Diokletian), der ihn als seinen Leibarzt einstellte. Eines Tages erzählte Pantaleon der Frau des Kaisers, dass er Christ sei. Ein Tribun, der dieses Gespräch mit angehört hatte, berichtete dem Kaiser davon. So wurde Pantaleon eingekerkert, gefoltert und schließlich enthauptet. Pantaleon wird oft mit den Händen auf den Kopf genagelt dargestellt, da er, der Überlieferung nach, in dieser Position hingerichtet worden ist.
Literatur
Msgr. Dr. Peter von Steinitz, Pantaleon der Arzt. Roman, Köln 2005
Weblinks
- Eintrag im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon (BBKL)
- Eintrag in der Catholic Encyclopedia (engl.)
Dieser Artikel ist ursprünglich der Sektion Tagesheiliger bei www.kath.net entnommen.