Harald Grochtmann: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
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* [[DIssertation]]: [[Wunder]]: Kirchlich überprüft, nie widerlegt (früher bis zur 6. Auflage unter dem Titel: »Unerklärliche Ereignisse, überprüfte Wunder und juristische Tatsachenfeststellung;  [[Marienerscheinungen]], unerklärliche Heilungen, [[Nahrungslosigkeit]], [[Bilokation]]en, [[Levitation]]en, [[:Kategorie:eucharistische Wunder|eucharistische Wunder]], u.v.m. [[SJM Verlag]] 2007 (7. erweiterte Auflage; ISBN 978-3-932426-39-1).
 
* Mitautor; ((Hsgr.) Elisabeth Becker, Der [[Exorzismus]] der [[Kirche]] unter Beschuß, [[Christiana Verlag]] Stein am Rhein 1995 (1. Auflage; ISBN 3-7171-0991-X)
 
* Mitautor; ((Hsgr.) Elisabeth Becker, Der [[Exorzismus]] der [[Kirche]] unter Beschuß, [[Christiana Verlag]] Stein am Rhein 1995 (1. Auflage; ISBN 3-7171-0991-X)
  
 
[[Kategorie:Personen Deutschland|Grochtmann, Harald]]
 
[[Kategorie:Personen Deutschland|Grochtmann, Harald]]
 
[[Kategorie:Politologe|Grochtmann, Harald]]
 
[[Kategorie:Politologe|Grochtmann, Harald]]

Version vom 16. März 2010, 12:12 Uhr

Dr. Harald Grochtmann (*7. Juni 1938 in Hannover) ist Richter am Amtsgericht Rheda-Wiedenbrück und Vater von drei Kindern.

Harald Grochtmann begann nach dem Abitur am Ratsgymnasium Bielefeld im Jahre 1957 das Studium der Rechts- und Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Deutschen Hochschule für Politik, das er ab 1958 in Paris fortsetzte. 1962 legte er die Diplomprüfung als Politologe in Berlin ab und war danach Referendariat in Bielefeld. 1963 ehelichter er Inge Grochtmann. 1965 legte er die Assessorprüfung in Düsseldorf ab. Seit Ende 1966 ist er als Richter am Amtsgericht Rheda-Wiedenbrück tätig.

Literatur