Evangelische Kirche in Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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'''EKD''' ist die Abkürzung für ''Evangelische Kirche Deutschlands''. Der Zusammenschluss der staatsnahen protestantischen Landeskirchen in Deutschland wurde 1933 gegründet als ''Deutsche Evangelische Kirche'' (DEK); '''nicht''' zu verwechseln mit den ''Deutschen Christen'', die kurz danach das Kirchenregime übernahmen (unter "Reichsbischof" Müller). Die 16 so gen. Gliedkirchen reorganisierten sich 1945 als EKD. Sie sind fast ohne Ausnahme (so: "Nordelbien") die Nachfolger der von den Fürsten kontrollierten [[Staatskirche]]n des [[Protestantismus]]. Die größte unter ihnen ist von Beginn an die Kirche von Hannover (vormals [[König]]reich Hannover) mit fast 3 Mio. offiziellen Mitgliedern, von denen bis zu 2 % "praktizieren".  
 
'''EKD''' ist die Abkürzung für ''Evangelische Kirche Deutschlands''. Der Zusammenschluss der staatsnahen protestantischen Landeskirchen in Deutschland wurde 1933 gegründet als ''Deutsche Evangelische Kirche'' (DEK); '''nicht''' zu verwechseln mit den ''Deutschen Christen'', die kurz danach das Kirchenregime übernahmen (unter "Reichsbischof" Müller). Die 16 so gen. Gliedkirchen reorganisierten sich 1945 als EKD. Sie sind fast ohne Ausnahme (so: "Nordelbien") die Nachfolger der von den Fürsten kontrollierten [[Staatskirche]]n des [[Protestantismus]]. Die größte unter ihnen ist von Beginn an die Kirche von Hannover (vormals [[König]]reich Hannover) mit fast 3 Mio. offiziellen Mitgliedern, von denen bis zu 2 % "praktizieren".  
  
[Also umfasst die "kommunalpolitische" Reichweite der "stärksten" ev. Bischöfin (dort) ungefähr so viele Menschen wie eine Stadt von der Größe wie etwa Bergisch-Gladbach bei [[Köln]] (ca. 100.000 Ew.)]
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[Also umfasst die "kommunalpolitische" Reichweite der "stärksten" ev. Bischöfin (dort) ungefähr so viele Menschen wie eine Stadt von der Größe wie etwa Bergisch-Gladbach bei [[Köln]] (ca. 100.000 Ew.).]
  
 
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Version vom 18. Januar 2009, 15:53 Uhr

EKD ist die Abkürzung für Evangelische Kirche Deutschlands. Der Zusammenschluss der staatsnahen protestantischen Landeskirchen in Deutschland wurde 1933 gegründet als Deutsche Evangelische Kirche (DEK); nicht zu verwechseln mit den Deutschen Christen, die kurz danach das Kirchenregime übernahmen (unter "Reichsbischof" Müller). Die 16 so gen. Gliedkirchen reorganisierten sich 1945 als EKD. Sie sind fast ohne Ausnahme (so: "Nordelbien") die Nachfolger der von den Fürsten kontrollierten Staatskirchen des Protestantismus. Die größte unter ihnen ist von Beginn an die Kirche von Hannover (vormals Königreich Hannover) mit fast 3 Mio. offiziellen Mitgliedern, von denen bis zu 2 % "praktizieren".

[Also umfasst die "kommunalpolitische" Reichweite der "stärksten" ev. Bischöfin (dort) ungefähr so viele Menschen wie eine Stadt von der Größe wie etwa Bergisch-Gladbach bei Köln (ca. 100.000 Ew.).]

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