Erzabtei St. Ottilien: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Image:SanktOttilien.jpg|thumb|right|Erzabtei St. Ottilien]]
 
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[[Image:BrunnenOttilien.jpg|thumb|right|Brunnen mit der Darstellung des Friendensfürsten]]
 
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'''St. Ottilien''' ist die oberbayerische Erzabtei der [[Missionsbenediktiner]].  
 
'''St. Ottilien''' ist die oberbayerische Erzabtei der [[Missionsbenediktiner]].  
  

Version vom 14. November 2008, 18:14 Uhr

Koordinaten: <geo>48 5 42 N 11 2 38 E</geo>

Erzabtei St. Ottilien
Brunnen mit der Darstellung des Friendensfürsten
Portal des Klosters

St. Ottilien ist die oberbayerische Erzabtei der Missionsbenediktiner.

Die Erzabtei

Die Gemeinschaft wurde 1887 gegründet und 1902 zur Abtei erhoben. 1914, nach Gründung dreier weiterer Abteien, wurde St. Ottilien Erzabtei der Missionsbenediktiner.

Die Klosterkirche (Patrozinium: Herz-Jesu), wurde 1897–99 erbaut.

Die Gemeinschaft zählt heute ca. 110 Mönche und lebt im benediktinischen Rhythmus von Gebet und Arbeit. Zu den Klosterbetrieben gehört der EOS-Verlag. Die größte Aufgabe sieht die Abtei in der Unterstützung missionarischer Klöster in der ganzen Welt. Leiter der Gemeinschaft ist seit dem 5. Oktober 2000 Erzabt Jeremias Schröder. Im Priorat Jakobsberg bei Mainz leben 10 Mitbrüder.

Der Erzabtei ist das Liebeswerk vom Heiligen Benedikt (Messbund) angegliedert.

Weblinks