Friedhelm Hofmann: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit dem 25. Juni 2004 ist der gebürtige Kölner der 88. Bischof der [[Bistum Würzburg|Diözese Würzburg]], zuvor war er als Weihbischof im [[Erzbistum Köln]] und Titularbischof von Taddua tätig. | Seit dem 25. Juni 2004 ist der gebürtige Kölner der 88. Bischof der [[Bistum Würzburg|Diözese Würzburg]], zuvor war er als Weihbischof im [[Erzbistum Köln]] und Titularbischof von Taddua tätig. |
Version vom 31. Oktober 2008, 17:30 Uhr
Friedhelm Hofmann (* 12. Mai 1942 in Köln) ist Bischof von Würzburg.
Seit dem 25. Juni 2004 ist der gebürtige Kölner der 88. Bischof der Diözese Würzburg, zuvor war er als Weihbischof im Erzbistum Köln und Titularbischof von Taddua tätig.
Sein Wahlspruch "Crux spes unica" (Das Kreuz, einzige Hoffnung) stammt ursprünglich von Edith Stein, und symbolisiert die Wichtigkeit des Kreuzes im Leben.
Seinen “kölschen Humor“ bewies er auch in der Veröffentlichung zweier Bücher mit gesammelten Anekdoten, z.B. "Stüfchen, Heiligkeit: Bischöfliche Anekdoten - gesammelt von Dr. Friedhelm Hofmann." Wienand Verlag, Köln, 2001.