Pforte: Unterschied zwischen den Versionen
K (korr.) |
|||
Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Es gab und gibt immer wieder heiligmäßige Pförtner, die sich vor allem durch ihr offenes Herz für die Gäste und Armen, die das Kloster aufsuchen, auszeichneten. Unter ihnen sind die heiligen [[Paschalis Baylon]] und [[Konrad von Parzham]] hervorzuheben. | Es gab und gibt immer wieder heiligmäßige Pförtner, die sich vor allem durch ihr offenes Herz für die Gäste und Armen, die das Kloster aufsuchen, auszeichneten. Unter ihnen sind die heiligen [[Paschalis Baylon]] und [[Konrad von Parzham]] hervorzuheben. | ||
+ | |||
+ | '''siehe auch:''' [[Heilige Pforte]] | ||
[[Kategorie:Orden|!Pforte]] | [[Kategorie:Orden|!Pforte]] |
Aktuelle Version vom 30. Juli 2008, 20:23 Uhr
Die Pforte ist der Bereich des Klosters, in dem Gäste empfangen werden. Sie ist besonders in den klausurierten Orden vorgesehen.
Das 66. Kapitel der Benediktusregel ist dem Amt des Pförtners gewidmet. Dieser soll ein "weiser, älterer Bruder" sein, der eine Zelle neben der Pforte bewohnt. Er soll den Ankommenden unverzüglich Hilfestellung und Bescheid geben. Die Arbeitsbereiche des Klosters sollen nach Möglichkeit hinter der Pforte angesiedelt werden, um dem Mönch das Nachkommen seiner Arbeit im geschlossenen Klosterbereich zu ermöglichen.
Es gab und gibt immer wieder heiligmäßige Pförtner, die sich vor allem durch ihr offenes Herz für die Gäste und Armen, die das Kloster aufsuchen, auszeichneten. Unter ihnen sind die heiligen Paschalis Baylon und Konrad von Parzham hervorzuheben.
siehe auch: Heilige Pforte