Marienfeld: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Marienfeld''' (bei Köln) ist der Name des eigens hergerichteten Veranstaltungsorts für [[Vigil]] und Abschlussmesse (mit dann über 1 Mio. Teilnehmern) beim [[Weltjugendtag]] in Köln 2005. Bei der großen Freifläche handelt es sich um einen Teil des rekultivierten Geländes, auf dem Braunkohle im Tagebau gewonnen wurde. Mehrere kleine Orte, darunter auch ein Marienheiligtum, mussten den Baggern weichen. Der im Frühjahr 2005 aufgeschüttete "Papsthügel" ist stehen geblieben | + | '''Marienfeld''' (bei Köln) ist der Name des eigens hergerichteten Veranstaltungsorts für [[Vigil]] und Abschlussmesse (mit dann über 1 Mio. Teilnehmern) beim [[Weltjugendtag]] in Köln 2005. Bei der großen Freifläche handelt es sich um einen Teil des rekultivierten Geländes, auf dem Braunkohle im Tagebau gewonnen wurde. Mehrere kleine Orte, darunter auch ein Marienheiligtum, mussten den Baggern weichen. Der im Frühjahr 2005 aufgeschüttete "Papsthügel" ist stehen geblieben; weiterhin begrünt, wird er von einem Kreuz überragt. |
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Version vom 26. Juli 2008, 00:33 Uhr
Marienfeld (bei Köln) ist der Name des eigens hergerichteten Veranstaltungsorts für Vigil und Abschlussmesse (mit dann über 1 Mio. Teilnehmern) beim Weltjugendtag in Köln 2005. Bei der großen Freifläche handelt es sich um einen Teil des rekultivierten Geländes, auf dem Braunkohle im Tagebau gewonnen wurde. Mehrere kleine Orte, darunter auch ein Marienheiligtum, mussten den Baggern weichen. Der im Frühjahr 2005 aufgeschüttete "Papsthügel" ist stehen geblieben; weiterhin begrünt, wird er von einem Kreuz überragt.