Manfred Grothe: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. März 2006, 13:06 Uhr
Manfred Grothe (* 1939 in Warburg) ist seit 2004 Weihbischof im Erzbistums Paderborn
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Akademische Ausbildung und Wirken als Seelsorger
Nach Abitur im Jahr 1960 und Studium der Philologie in Münster und Bochum, sowie Studium der Theologie und Philosophie in Paderborn und München empfing Manfred Grothe am 11.3.1967 die Priesterweihe. Anschließend wirkte er als Vikar in Rietberg und in Witten. Von 1969 bis 1972 war er Religionslehrer in Witten und widmete sich weiterer Studien der Philologie in Bochum.
Laufbahn im Erzbistum Paderborn
1972 Wahl zum Präses des Kolpingwerkes im Erzbistum Paderborn
1978 Assessor im Erzbischöflichen Generalvikariat
1979 Ordinariatsrat im Erzbischöflichen Generalvikariat
1982 Leiter der Hauptabteilung Finanzen im Erzbischöflichen Generalvikariat, Ernennung zum Wirklichen Geistlichen Rat
1987 Ernennung zum Domkapitular, Mitglied im Verwaltungsrat des Verbandes der Diözesen Deutschlands (VDD)
1988 Ernennung zum Päpstlichen Ehrenprälaten
1991 Stellvertreter des Generalvikars
1992 Vorsitzender der Finanzkommission des VDD
1997 bis 2002 Vorsitzender der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse
2002 Ständiger Vertreter des Diözesanadministrators
2003 Generalvikar des Erzbistums Paderborn, Aufsichtsratsvorsitzender der Bank für Kirche und Caritas
2004 Ernennung zum Apostolischen Protonotar
Weihbischof in Paderborn
2004 wurde Manfred Grothe zum Bischof geweiht und zum Titularbischof von Ippona Zárito und Weihbischof in Paderborn ernannt. Er ist Bischofsvikar für die Caritas und Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes Paderborn.