Zisterzienser: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Zisterzienser waren maßgebend an der Kultivierung und Christianisierung der Slawenländer östlich der Elbe beteiligt. Bis zum 19. Jahrhundert verloren sie jedoch den größten Teil ihres Besitzes. Heute sind sie hauptsächlich in Seelsorge und Unterricht tätig. | Die Zisterzienser waren maßgebend an der Kultivierung und Christianisierung der Slawenländer östlich der Elbe beteiligt. Bis zum 19. Jahrhundert verloren sie jedoch den größten Teil ihres Besitzes. Heute sind sie hauptsächlich in Seelsorge und Unterricht tätig. | ||
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Version vom 17. März 2006, 12:53 Uhr
Die Zisterzienser (OCist) sind als Reformbewegung aus dem Benediktinerorden hervorgegangen. Der Orden wurde 1098 von Robert von Molesme im Stammkloster Cîteaux gegründet. Der Zisterzienserorden zeichnete sich durch besondere Strenge und Einfachheit in der Lebensweise aus. Die Zisterzienser/innen leben nach der Regel des abendländischen Mönchsvaters Benedikt von Nursia und nach den Satzungen des Zisterzienserordens.
Bernhard von Clairvaux war ein wichtiger Förderer diese Ordens.
Die Zisterzienser waren maßgebend an der Kultivierung und Christianisierung der Slawenländer östlich der Elbe beteiligt. Bis zum 19. Jahrhundert verloren sie jedoch den größten Teil ihres Besitzes. Heute sind sie hauptsächlich in Seelsorge und Unterricht tätig.