Hoffnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Hoffnung ist zugleich ein Willensakt und eine Gottesgabe. [[Klugheit]] und wohlbegründetes Selbstvertrauen sind die Grundlagen, die [[Liebe]] stärkt sie und regelt das Verlangen.
 
Die Hoffnung ist zugleich ein Willensakt und eine Gottesgabe. [[Klugheit]] und wohlbegründetes Selbstvertrauen sind die Grundlagen, die [[Liebe]] stärkt sie und regelt das Verlangen.
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==Weblinks==
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*[http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/encyclicals/documents/hf_ben-xvi_enc_20071130_spe-salvi_ge.html Spe salvi]
  
 
[[Kategorie:Spiritualität]]
 
[[Kategorie:Spiritualität]]

Version vom 10. März 2008, 10:32 Uhr

Unter Hoffnung versteht man Erwartung eines noch fernen, schwer zu erlangenden, aber doch möglichen Guten. Auch die Befreiung vom Übel gehört zum Guten. Der Gegenstand der christlichen Hoffnung sind Gott und Gottesgaben. Die höheren Stufen der Hoffnung heissen Vertrauen und Zuversicht.

Hoffnung gehört zu den drei göttlichen Tugenden, die Paulus von Tarsus formulierte: Glaube, Hoffnung und Liebe.

Die Hoffnung ist zugleich ein Willensakt und eine Gottesgabe. Klugheit und wohlbegründetes Selbstvertrauen sind die Grundlagen, die Liebe stärkt sie und regelt das Verlangen.

Weblinks