Osservatore Romano: Unterschied zwischen den Versionen

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Die spanische Wochenausgabe geht auf [[1969]] zurück, die polnische auf [[1980]].
  
Mit der deutschen Ausgabe vom 19. April 2011 beginnt die Aktivität der neuen Sites www.osservatoreromano.va.<ref>*[http://www.kath.net/detail.php?id=31076 ‚L’Osservatore Romano’ geht online] [[Kath.net]] am 19. April 2011</ref> Den Beziehern der Printausgabe steht auch die aktuelle Ausgabe mit allen Artikeln und Bildern in digitaler Form (mit Archivsystem) zur Verfügung.  
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Mit der deutschen Ausgabe vom 19. April 2011 beginnt die Aktivität der neuen Sites www.osservatoreromano.va.<ref>*[http://www.kath.net/detail.php?id=31076 ‚L’Osservatore Romano’ geht online] [[Kath.net]] am 19. April 2011</ref> Den Beziehern der Printausgabe steht auch die aktuelle Ausgabe mit allen Artikeln und Bildern in digitaler Form (mit Archivsystem) zur Verfügung. Die deutschsprachige Ausgabe steht ab dem Jahrgang 1999 in PDF-Format auch auf CD-ROM zur Verfügung.<ref>erhältlich in Italien unter E-mail: "info@ossrom.va".</ref>
  
 
Eine argentinische Erstausgabe startete am 30. Dezember 2016 mit 16 Seiten. Bereits 1931 war eine argentinische Ausgabe geplant, 1951 erschien die erste in Buenos Aires. 1969 wurde die Edition jedoch eingestellt, da nun eine Wochenausgabe in spanischer Sprache herausgegeben wurde. Neun Seiten füllen jetzt die im Vatikan produzierte spanische Wochenausgabe, fünf hingegen beziehen sich auf Argentinien. Von der am 30. Dezember erschienenen Erstausgabe wurden 37.000 Stück aufgelegt und teilweise den großen Tageszeitungen des Landes beigelegt. Vorerst sind für Januar und Februar Sonderausgaben geplant, ehe man ab März 2017 in den wöchentlichen Erscheinungsrhythmus übergehen will. Mit der Ausgabe wolle man auch einer Manipulation oder Fehlinterpretation der Papstworte vorbeugen und über ihre Rezeption in Argentinien berichten. Der Direktor ist Giovanni Maria Vian. Chefredakteur ist der Protestant und Bibelwissenschaftler Marcelo Figueroa.<ref>[[OR]] 6. Januar 2017; [https://de.zenit.org/articles/argentinische-wochenausgabe-des-osservatore-romano-heute-erstmalig-erschienen/ Argentinische Wochenausgabe des Osservatore Romano heute erstmalig erschienen] [[Zenit]] am 30. Dezember 2016.</ref>  
 
Eine argentinische Erstausgabe startete am 30. Dezember 2016 mit 16 Seiten. Bereits 1931 war eine argentinische Ausgabe geplant, 1951 erschien die erste in Buenos Aires. 1969 wurde die Edition jedoch eingestellt, da nun eine Wochenausgabe in spanischer Sprache herausgegeben wurde. Neun Seiten füllen jetzt die im Vatikan produzierte spanische Wochenausgabe, fünf hingegen beziehen sich auf Argentinien. Von der am 30. Dezember erschienenen Erstausgabe wurden 37.000 Stück aufgelegt und teilweise den großen Tageszeitungen des Landes beigelegt. Vorerst sind für Januar und Februar Sonderausgaben geplant, ehe man ab März 2017 in den wöchentlichen Erscheinungsrhythmus übergehen will. Mit der Ausgabe wolle man auch einer Manipulation oder Fehlinterpretation der Papstworte vorbeugen und über ihre Rezeption in Argentinien berichten. Der Direktor ist Giovanni Maria Vian. Chefredakteur ist der Protestant und Bibelwissenschaftler Marcelo Figueroa.<ref>[[OR]] 6. Januar 2017; [https://de.zenit.org/articles/argentinische-wochenausgabe-des-osservatore-romano-heute-erstmalig-erschienen/ Argentinische Wochenausgabe des Osservatore Romano heute erstmalig erschienen] [[Zenit]] am 30. Dezember 2016.</ref>  

Version vom 12. April 2018, 20:38 Uhr

Logo des Osservatore Romano.jpg

Osservatore Romano (italienisch L´Osservatore Romano) ist die Zeitung des Papstes. Sie ist das Sprachrohr der Kirche. Die Titelseite der ersten talienischen Tagesausgabe trägt das Datum vom 1. Juli 1861. Sie wurde von den Journalisten Nicola Zanchini und Giuseppe Bastia gegründet und wurde 1885 zum Mitteilungsorgan des Heiligen Stuhls.

Die französische Wochenausgabe des Osservatore Romano wurde im Pontifikat Pius XII. am 16. Dezember 1949 gegründet. Sie ist die älteste fremdsprachige Ausgabe.
Seit dem April 1968 erscheint eine Wochenausgabe des „L´Osservatore Romano“ in englischer Sprache.
Die deutsche Wochenausgabe besteht seit der ersten Januarwoche 1970 und kann beim Schwabenverlag bezogen werden. Die spanische Wochenausgabe geht auf 1969 zurück, die polnische auf 1980.

Mit der deutschen Ausgabe vom 19. April 2011 beginnt die Aktivität der neuen Sites www.osservatoreromano.va.<ref>*‚L’Osservatore Romano’ geht online Kath.net am 19. April 2011</ref> Den Beziehern der Printausgabe steht auch die aktuelle Ausgabe mit allen Artikeln und Bildern in digitaler Form (mit Archivsystem) zur Verfügung. Die deutschsprachige Ausgabe steht ab dem Jahrgang 1999 in PDF-Format auch auf CD-ROM zur Verfügung.<ref>erhältlich in Italien unter E-mail: "info@ossrom.va".</ref>

Eine argentinische Erstausgabe startete am 30. Dezember 2016 mit 16 Seiten. Bereits 1931 war eine argentinische Ausgabe geplant, 1951 erschien die erste in Buenos Aires. 1969 wurde die Edition jedoch eingestellt, da nun eine Wochenausgabe in spanischer Sprache herausgegeben wurde. Neun Seiten füllen jetzt die im Vatikan produzierte spanische Wochenausgabe, fünf hingegen beziehen sich auf Argentinien. Von der am 30. Dezember erschienenen Erstausgabe wurden 37.000 Stück aufgelegt und teilweise den großen Tageszeitungen des Landes beigelegt. Vorerst sind für Januar und Februar Sonderausgaben geplant, ehe man ab März 2017 in den wöchentlichen Erscheinungsrhythmus übergehen will. Mit der Ausgabe wolle man auch einer Manipulation oder Fehlinterpretation der Papstworte vorbeugen und über ihre Rezeption in Argentinien berichten. Der Direktor ist Giovanni Maria Vian. Chefredakteur ist der Protestant und Bibelwissenschaftler Marcelo Figueroa.<ref>OR 6. Januar 2017; Argentinische Wochenausgabe des Osservatore Romano heute erstmalig erschienen Zenit am 30. Dezember 2016.</ref>

Verlagsadresse der deutschen Ausgabe:
Schwabenverlag AG
Senefelder Str. 12
73760 Ostfildern (Ruit)
Telefon 0711 / 44 06-0
Deutschland
www.osservatoreromano.va

Weblinks

Anmerkungen

<references />