Antonius Maria Claret: Unterschied zwischen den Versionen

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Als 28-jähriger empfing der Spanier die [[Priesterweihe]] und zog daraufhin als Missionar umher. Um die [[Volksmission]] vorantreiben zu können, gründete er die Gemeinschaft der „Söhne des Unbefleckten Herzens Mariä“ und später den weiblichen Zweig der „Claretiner“, wie der Missionsorden auch genannt wird, die „Claretinerinnen“.
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Als 28-jähriger empfing der Spanier die [[Priesterweihe]] und zog daraufhin als Missionar umher. Um die [[Volksmission]] vorantreiben zu können, gründete er die Gemeinschaft der „Söhne des Unbefleckten Herzens Mariä“, der nach ihm auch Claretiner genannt wird. Später entstand der weibliche Zweig  die Claretinerinnen.
  
Antonius wirkte außerdem als Erzbischof von Santiago de Cuba und als Beichtvater der spanischen Königin. Unterwegs zum Ersten Vatikanum starb er im französischen Zisterzienserkloster Fonfroide. Am 25. Februar 1934 wurde er von Papst Pius XI. seliggesprochen. Pius XII. sprach ihn am 7. Mai 1950 heilig.  
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Antonius wirkte außerdem als Erzbischof von Santiago de Cuba und als Beichtvater der spanischen Königin. Auf dem Weg zum Ersten Vatikanum starb er im französischen Zisterzienserkloster Fonfroide. Am 25. Februar 1934 wurde er von Papst Pius XI. seliggesprochen. Pius XII. sprach ihn am 7. Mai 1950 heilig.  
  
 
== Literatur ==
 
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Version vom 24. Oktober 2017, 17:42 Uhr

Der heilige Antonius Maria Claret (* 23. Dezember 1807 in Sallent, Spanien; † 24. Oktober 1870 im Zisterzienserkloster Fontfroide, Frankreich) ist der Gründer der Söhne des Unbefleckten Herzens Mariens, auch Claretiner genannt.

Biografie

Als 28-jähriger empfing der Spanier die Priesterweihe und zog daraufhin als Missionar umher. Um die Volksmission vorantreiben zu können, gründete er die Gemeinschaft der „Söhne des Unbefleckten Herzens Mariä“, der nach ihm auch Claretiner genannt wird. Später entstand der weibliche Zweig die Claretinerinnen.

Antonius wirkte außerdem als Erzbischof von Santiago de Cuba und als Beichtvater der spanischen Königin. Auf dem Weg zum Ersten Vatikanum starb er im französischen Zisterzienserkloster Fonfroide. Am 25. Februar 1934 wurde er von Papst Pius XI. seliggesprochen. Pius XII. sprach ihn am 7. Mai 1950 heilig.

Literatur

Weblinks

Dieser Artikel ist ursprünglich der Sektion Tagesheiliger bei www.kath.net entnommen.