Martyrologium in der Weihnachtsliturgie: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Feier von Weihnachten am 25. Dezember als Geburtsfest Jesu geht bereits auf das Jahr 336 zurück. Bereits damals wurde in Rom das eigentliche heidnische Staatsfest des "Unbesiegten Sonnengottes", mit der die Wintersonnenwende gefeiert wurde, in ein christliches Fest umgedeutet. | Die Feier von Weihnachten am 25. Dezember als Geburtsfest Jesu geht bereits auf das Jahr 336 zurück. Bereits damals wurde in Rom das eigentliche heidnische Staatsfest des "Unbesiegten Sonnengottes", mit der die Wintersonnenwende gefeiert wurde, in ein christliches Fest umgedeutet. | ||
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Version vom 15. Dezember 2006, 14:21 Uhr
Weihnachten ist neben Ostern das wichtigste Fest im kirchlichen Jahreskreis. In der Nacht vom 24. auf dem 25. Dezember feiern die Christen die Geburt Christ. Die Weihnachtszeit beginnt unmittelbar im Anschluss an den Advent und dauert bis zu Epiphanie, dem Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar.
Geschichte
Die Feier von Weihnachten am 25. Dezember als Geburtsfest Jesu geht bereits auf das Jahr 336 zurück. Bereits damals wurde in Rom das eigentliche heidnische Staatsfest des "Unbesiegten Sonnengottes", mit der die Wintersonnenwende gefeiert wurde, in ein christliches Fest umgedeutet.
Liturgie
Der Höhepunkt der Weihnachtsliturgie ist die Christmette, die in der Nacht vom 24. auf 25. Dezember rund um Mitternacht stattfindet.