Ursula Koenigs-Greven: Unterschied zwischen den Versionen

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''' Ursula Koenigs-Greven ''' (geb. Koenigs; Dr.rer.nat..; * ca. [[1925]] in Krefeld; † ca. [[6. Februar]] [[2015]]) war Biologin und Referentin bei [[Radio Horeb]] seit [[1997]].
  
 
==Biografie==
 
==Biografie==
[[Ursula]] Koenigs-Greven studierte Biologie, Chemie und Landwirtschaft. Sie promovierte im Fach Biologie. Sie war lange Jahre als wissenschaftliche Assistentin und freie Mitarbeiterin bei der Max-Planck-Gesellschaft tätig. Sie arbeitete in der Redaktion der Zeitschrift "Heim und Erziehung" mit. Sie war Studienrätin und Lehrerin in mehreren Schulen in Krefeld.
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[[Ursula]] Koenigs-Greven studierte Biologie, Chemie und Landwirtschaft. Sie heiratete noch während des Studiums und hatte drei Töchter. Sie promovierte im Fach Biologie. Sie war lange Jahre als wissenschaftliche Assistentin und freie Mitarbeiterin bei der Max-Planck-Gesellschaft tätig. 1959 verließ sie ihr Ehemann. Sie war Studienrätin und Lehrerin in mehreren Schulen in Krefeld.
  
Koenigs-Greven trat in die Lebensgemeinschaft für die Einheit der Christen in den Franzsikushof der Stadt Lauringen ein. Sie lebte 20 Jahre im [[Ökumene|ökumenischen]] Zentrum in Craheim. Ebenso leitete sie die Bibelschule in Krefeld mit.
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Koenigs-Greven trat in die Lebensgemeinschaft für die Einheit der Christen in den Franzsikushof der Stadt Lauringen ein. Sie lebte 20 Jahre im [[Ökumene|ökumenischen]] Zentrum in Craheim. Sie arbeitete in der Redaktion der Zeitschrift "Heim und Erziehung" mit. Sie leitete sie die Bibelschule in Krefeld mit.
  
 
Seit 1999 erarbeitete Ursula Koenigs-Greven alle zwei Wochen ein neues Thema für die Rubrik „Lebenshilfe“ bei [[Radio Horeb]], das jeden Morgen um acht Uhr ausgestrahlt wurde.  
 
Seit 1999 erarbeitete Ursula Koenigs-Greven alle zwei Wochen ein neues Thema für die Rubrik „Lebenshilfe“ bei [[Radio Horeb]], das jeden Morgen um acht Uhr ausgestrahlt wurde.  
  
==Literatur==
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Am 14. Dezember 2014 erlitt sie einen Schlaganfall. Sie starb am [[Herz-Jesu-Freitag]] am 6. Februar 2015.
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==Werke==
 
* [[Dissertation]] vom 22. Febr. 1952 in Bonn: Zur Pathologie der Geflügelcoccidiose 1952.
 
* [[Dissertation]] vom 22. Febr. 1952 in Bonn: Zur Pathologie der Geflügelcoccidiose 1952.
* Leben für die Einheit. 40 Jahre mit und im Lebenszentrum für die Einheit der Christen Schloß Craheim. [[Bernardus Verlag]] Heimbach/Eifel ; Aachen 2008 (175 Seiten; ISBN 978-3-8107-9280-8).
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* Leben für die Einheit. 40 Jahre mit und im Lebenszentrum für die Einheit der Christen Schloß Craheim (eigene Biografie). [[Bernardus Verlag]] Heimbach/Eifel ; Aachen 2008 (175 Seiten; ISBN 978-3-8107-9280-8).
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==

Version vom 19. August 2015, 12:29 Uhr

Dr. Ursula Koenigs-Greven

Ursula Koenigs-Greven (geb. Koenigs; Dr.rer.nat..; * ca. 1925 in Krefeld; † ca. 6. Februar 2015) war Biologin und Referentin bei Radio Horeb seit 1997.

Biografie

Ursula Koenigs-Greven studierte Biologie, Chemie und Landwirtschaft. Sie heiratete noch während des Studiums und hatte drei Töchter. Sie promovierte im Fach Biologie. Sie war lange Jahre als wissenschaftliche Assistentin und freie Mitarbeiterin bei der Max-Planck-Gesellschaft tätig. 1959 verließ sie ihr Ehemann. Sie war Studienrätin und Lehrerin in mehreren Schulen in Krefeld.

Koenigs-Greven trat in die Lebensgemeinschaft für die Einheit der Christen in den Franzsikushof der Stadt Lauringen ein. Sie lebte 20 Jahre im ökumenischen Zentrum in Craheim. Sie arbeitete in der Redaktion der Zeitschrift "Heim und Erziehung" mit. Sie leitete sie die Bibelschule in Krefeld mit.

Seit 1999 erarbeitete Ursula Koenigs-Greven alle zwei Wochen ein neues Thema für die Rubrik „Lebenshilfe“ bei Radio Horeb, das jeden Morgen um acht Uhr ausgestrahlt wurde.

Am 14. Dezember 2014 erlitt sie einen Schlaganfall. Sie starb am Herz-Jesu-Freitag am 6. Februar 2015.

Werke

  • Dissertation vom 22. Febr. 1952 in Bonn: Zur Pathologie der Geflügelcoccidiose 1952.
  • Leben für die Einheit. 40 Jahre mit und im Lebenszentrum für die Einheit der Christen Schloß Craheim (eigene Biografie). Bernardus Verlag Heimbach/Eifel ; Aachen 2008 (175 Seiten; ISBN 978-3-8107-9280-8).

Weblinks