Ursula Koenigs-Greven: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Februar 2015, 21:40 Uhr
Ursula Koenigs-Greven (geb. Koenigs; Dr.rer.nat..; * ca. 1925 in Krefeld; † ca. 6. Februar 2015) war Biologin und Referentin bei Radio Horeb.
Biografie
Ursula Koenigs-Greven studierte Biologie, Chemie und Landwirtschaft. Sie promovierte im Fach Biologie. Sie war lange Jahre als wissenschaftliche Assistentin und freie Mitarbeiterin bei der Max-Planck-Gesellschaft tätig. Sie arbeitete in der Redaktion der Zeitschrift "Heim und Erziehung" mit. Sie war Studienrätin und Lehrerin in mehreren Schulen in Krefeld.
Koenigs-Greven trat in die Lebensgemeinschaft für die Einheit der Christen in den Franzsikushof der Stadt Lauringen ein. Sie lebte 20 Jahre im ökumenischen Zentrum in Craheim. Ebenso leitete sie die Bibelschule in Krefeld mit.
Seit 1999 erarbeitete Ursula Koenigs-Greven alle zwei Wochen ein neues Thema für die Rubrik „Lebenshilfe“ bei Radio Horeb, die jeden Morgen um acht Uhr ausgestrahlt wurde.
Literatur
- Dissertation vom 22. Febr. 1952 in Bonn: Zur Pathologie der Geflügelcoccidiose 1952.
- Leben für die Einheit. 40 Jahre mit und im Lebenszentrum für die Einheit der Christen Schloß Craheim. Bernardus Verlag Heimbach/Eifel ; Aachen 2008 (175 Seiten; ISBN 978-3-8107-9280-8).
Weblinks
- Literatur von und über Ursula Koenigs-Greven im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Lebenshilfe für Geist und Seele von Ursula Koenigs-Greven bei kirchenzeitung.kibac.de
- Hildegard von Bingen. Das Mysterium der göttlichen Offenbarung. 2. Teil. 22. März 2011