Markus Willinger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
K (Biografie: Link)
K (Diskografie: Tippf. entf.)
Zeile 11: Zeile 11:
 
* ''Die Kunst der Orgelimprovisation''. Vol 6, ORGANpromotion 2007.
 
* ''Die Kunst der Orgelimprovisation''. Vol 6, ORGANpromotion 2007.
 
* ''Die große Orgel im Dom zu Bamberg''. Ambiente.
 
* ''Die große Orgel im Dom zu Bamberg''. Ambiente.
* ''Die Rohlf-Orgel der Pfarrkirche St. Michael zu Mehring''. Ambient 2010.
+
* ''Die Rohlf-Orgel der Pfarrkirche St. Michael zu Mehring''. Ambiente 2010.
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 27. Mai 2013, 21:07 Uhr

Markus Willinger (* 12. Juli 1967 in Arnstorf, Niederbayern) ist ein deutscher Domorganist und Orgelprofessor.

Biografie

Markus Willinger studierte nach dem Besuch des Gymnasiums von Kloster Metten katholische Kirchenmusik und Orgel an der Hochschule für Musik und Theater in München. Anschließend war er als Assistent am Dom zu Eichstätt tätig. Von 1991 bis 1994 wirkte er als Kirchenmusiker an der katholischen Kirche in Freising. Sein Meisterklassen-Studium absolvierte er bei Franz Lehrndorfer in München, sein Konzertreifestudium im Fach Orgelimprovisation bei Daniel Roth in Saarbrücken.

Seit Oktober 1994 ist Markus Willinger Lehrer für liturgisches- und künstlerisches Orgelspiel am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg, der jetzigen Hochschule für Musik Nürnberg. Seit Januar 1995 ist er Organist am Dom zu Bamberg. Seit dem Wintersemester 2006 unterrichtet Markus Willinger in der Nachfolge von Karl Maureen als Professor für Orgelspiel an der Hochschule für Musik Nürnberg. Seit 2007 ist er auch Diözesanmusikdirektor im Erzbistum Bamberg.

Diskografie

  • Venite Populi. Chor und Orgelmusik des 19. und 20. Jahrhunderts. 1995.
  • Orgeln im Erzbistum Bamberg. 2007.
  • Die Kunst der Orgelimprovisation. Vol 6, ORGANpromotion 2007.
  • Die große Orgel im Dom zu Bamberg. Ambiente.
  • Die Rohlf-Orgel der Pfarrkirche St. Michael zu Mehring. Ambiente 2010.

Literatur

  • Ludger Stühlmeyer, Musica semper reformanda – Musikpraxis im Erzbistum Bamberg im 19. u. 20. Jahrhundert, Porträt über Markus Willinger. In: Stationen der Kirchenmusik im Erzbistum Bamberg, Bamberg 2007, S. 72.

Querverweise

Weblinks