St. Pius (Landshut): Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[24. Juli]] [[1961]] erfolgte durch Josef Karl, Pfarrer der Pfarrei Nikola, der erste Spatenstich der zuerrichtenden Kirche St. Pius. Die Grundsteinlegung durch Bischof Graber arfolgte am [[1. Januar]] [[1964]]. Die Kirche - deren Architekt [[Hans Hofbauer]] war - wurde am 3. Mai 1964 durch Bischof Graber eingeweiht.
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Am [[24. Juli]] [[1961]] erfolgte durch Josef Karl, Pfarrer der Pfarrei Nikola, der erste Spatenstich der zuerrichtenden Kirche St. Pius. Die Grundsteinlegung durch Bischof [[Rudolf Graber]] arfolgte am [[1. Januar]] [[1964]]. Die Kirche - deren Architekt [[Hans Hofbauer]] war - wurde am 3. Mai 1964 durch Bischof Graber eingeweiht.
  
 
Die Ausstattung der Kirche lag in den Händen des Künstlers [[Karl Reidel]] und der Künstlerin [[Marlene Reidel]].
 
Die Ausstattung der Kirche lag in den Händen des Künstlers [[Karl Reidel]] und der Künstlerin [[Marlene Reidel]].

Version vom 5. Mai 2013, 14:20 Uhr

St.-Pius-Kirche errichtet mit gleichnamiger Pfarrei Anfang der 1960er Jahre unter Ausgliederung aus dem Pfarrgebiet St. Nikola im Stadtgebiet von Landshut

Geschichte

Am 24. Juli 1961 erfolgte durch Josef Karl, Pfarrer der Pfarrei Nikola, der erste Spatenstich der zuerrichtenden Kirche St. Pius. Die Grundsteinlegung durch Bischof Rudolf Graber arfolgte am 1. Januar 1964. Die Kirche - deren Architekt Hans Hofbauer war - wurde am 3. Mai 1964 durch Bischof Graber eingeweiht.

Die Ausstattung der Kirche lag in den Händen des Künstlers Karl Reidel und der Künstlerin Marlene Reidel.

Führung

Im Windfang der Kirche befindet sich eine kurze Historie dieser Kirche und ein 2005 gesetzte Gedenktafel für den Förderer Willy Kölbl. Beidseitig dieses Windfangs befinden sich je eine offene Kapelle, die "Kreuzkapelle" und die Marienkapelle".

Im rechteckigen Chor auch der Stuhl des Pfarrers, der einen Bischof zu Ehren gereichen würde.

Pfarrer

  • 1963 - 1976
Ludwig Maier (+ 2012)
  • 1976 - 1992
Georg Forster
  • 1992 - 2007
August Müller
  • 2007 - 2010
Manuel Thillmann
  • 2010 - x
Alfred Wölfl

Querverweise

Weblinks

  • Wikipedia[Link-Text]
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