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* Wolfgang v. Bader (Hrsg): Der muss auch im Himmel spielen. Hundert Worte über Mozart [[Verlag Neue Stadt]] (112 Seiten), ISBN 978-3-87996-625-7). | * Wolfgang v. Bader (Hrsg): Der muss auch im Himmel spielen. Hundert Worte über Mozart [[Verlag Neue Stadt]] (112 Seiten), ISBN 978-3-87996-625-7). | ||
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Version vom 16. Februar 2013, 10:46 Uhr
Wolfgang Amadeus Mozart (*27. Januar 1756 in Salzburg † 5. Dezember 1791 in Wien) gehört zu den bedeutendsten Vertretern der Wiener Klassik und Komponisten aller Zeiten.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Der Sohn des Salzburger Hofmusikers Leopold Mozart begann schon mit sechs Jahren zu komponieren. Sein Vater bildete ihn sorgfältig aus und schickte den als Wunderkind geltenden Wolfgang mit seiner Schwester Anna auf Konzertreisen durch ganz Europa. Mit 11 Jahren schrieb er sein erstes Werk für die Bühne, dem über 20 0pern folgten. Auch auf allen anderen Gebieten der Tonkunst hat Mozart Großes geleistet, vom Lied bis zum Konzert, in der Kammermusik, der Sinfonie und der Kirchenmusik. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte Mozart in Wien, wo er geschätzt und geehrt, aber wenig gefördert wurde. Verschuldet und erschöpft von übermäßiger Arbeit, starb er mit 35 Jahren. Er hinterließ über 600 Musikwerke. Mozart gehörte zwar nominell der katholischen Kirche an, war aber (wie z.B. der Protestant Goethe u.a.) Freimaurer. (S. etwa seine populärste Oper, der "Zauberflöte", deren Libretto eine große Ode an die krude Weltanschauung der Freimaurerei darstellt und dem heidnischen Isis und Osyris-Kult huldigt) Dennoch erklingt Mozarts Musik in katholischen Gottesdiensten.
Literatur
- Ferdinand Holböck, Wolfgang Amadeus Mozart. Der Salzburger Domorganist und seine Beziehungen zur katholischen Kirche, Christiana Verlag, Stein am Rhein 1978 (1. Auflage).
- Dietrich von Hildebrand, Mozart – Beethoven - Schubert, Josef Habbel Verlag 1962.
- Wolfgang v. Bader (Hrsg): Der muss auch im Himmel spielen. Hundert Worte über Mozart Verlag Neue Stadt (112 Seiten), ISBN 978-3-87996-625-7).