Christoph Franz von Buseck: Unterschied zwischen den Versionen

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Die von Busecks werden Mitte des 12. Jahrhunders erstmals im Lahngau erwähnt. Die Familie teilt sich in mehreren Ästen. Der spätere Fürstbischof von Bamberg wird  als Sohn des Ernst Johann Philipp Hartmann von Buseck und Maria Anna, eine geborene von Buttlar in Jagstberg geboren. Zwei Brüder seines Vaters schlugen die geistliche Laufbahn ein. Dies waren der [[Fürstbischof]] von [[Fulda]] [[Amand von Buseck]] und der Deutschordenskomtur [[Johann Christoph von Buseck]]. Eine Schwester seines Vaters verehelichte von Fechenbach hatte den Sohn Georg Karl. Dieser Neffe des Fürstbischofs Christoph Franz von Buseck wurde 1795 Fürstbischof von Würzburg und wurde durch seinen Onkel im Jahr 1800 als Koadjutor für das Hochstift Bamberg eingesetzt.
  
 
==Biographie==
 
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Version vom 12. Februar 2013, 16:46 Uhr

Christoph Franz von Buseck (* 28. Dezember 1724 in Jagstberg; † 28. September 1805 in Bamberg) war letzter Fürstbischof von Bamberg.

Herkunft und Familie

Die von Busecks werden Mitte des 12. Jahrhunders erstmals im Lahngau erwähnt. Die Familie teilt sich in mehreren Ästen. Der spätere Fürstbischof von Bamberg wird als Sohn des Ernst Johann Philipp Hartmann von Buseck und Maria Anna, eine geborene von Buttlar in Jagstberg geboren. Zwei Brüder seines Vaters schlugen die geistliche Laufbahn ein. Dies waren der Fürstbischof von Fulda Amand von Buseck und der Deutschordenskomtur Johann Christoph von Buseck. Eine Schwester seines Vaters verehelichte von Fechenbach hatte den Sohn Georg Karl. Dieser Neffe des Fürstbischofs Christoph Franz von Buseck wurde 1795 Fürstbischof von Würzburg und wurde durch seinen Onkel im Jahr 1800 als Koadjutor für das Hochstift Bamberg eingesetzt.

Biographie

Querverweise

Weblinks

Vorgänger
Franz Ludwig von Erthal
† Bischof von Bamberg
1795-1805
Nachfolger
Georg Karl von Fechenbach