Maria Columba Schonath: Unterschied zwischen den Versionen
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(1757 - 1779) anerkannte die Stigmatisation Columbas als echt. Zeitlebens hatte | (1757 - 1779) anerkannte die Stigmatisation Columbas als echt. Zeitlebens hatte | ||
Columba Trost in den hl. fünf Wunden Jesu gesucht und ihre Leidensweg wurde am | Columba Trost in den hl. fünf Wunden Jesu gesucht und ihre Leidensweg wurde am |
Version vom 20. August 2011, 15:30 Uhr
Maria Columba Schonath OP aus dem Heilig-Grab-Kloster in Bamberg ( * 11. Dezember 1730 in Burgellern, nahe Scheßlitz, † 3. März 1787 in Bamberg) war eine fränkische stigmatisierte Mystikerin.
Biographie
Sr. Maria Columba Schonath wurde als Tochter des Ehepaars Johann Georg Schonath und der Katharina, geb. Popp in Burgellern, nahe Scheßlitz, geboren. Das Mädchen wurde auf den Namen Maria Anna, in der Pfarrkirche in Scheßlitz getauft. Sie wurde Marianne genannt und zeichnete sich schon in frühen Kindesjahren durch eine tiefe Frömmigkeit aus.
Am 27. Mai 1753 trat Marianne in das Kloster-Heilig-Grab zu Bamberg ein. Bei der Einkleidung erhielt sie den Namen Maria Columba. Am 24. September 1754 legte sie die feierlichen Gelübde als Laienschwester ab. Im Jahr 1763 ist die Übernatürlichkeit und der Leidenszustand Columbas aufgefallen. Am 9. Dezember sah man die hl. fünf Wunden der Kreuzigung Jesu an ihrem Leib. Fürstbischof Adam Friedrich Graf von Seinsheim (1757 - 1779) anerkannte die Stigmatisation Columbas als echt. Zeitlebens hatte Columba Trost in den hl. fünf Wunden Jesu gesucht und ihre Leidensweg wurde am 3. März 1787 vollendet. Ihr Grab befindet sich in der Klosterkirche zum Heiligen Grab in Bamberg.