Pierre-Julien Eymard: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. November 2013, 14:52 Uhr
Pierre-Julien Eymard (Petrus Julianus Eymard, * 4. Februar 1811 in La Mure-d’Isère bei Grenoble; † 1. August 1868, La Mure-d’Isère) ist der Ordensgründer der Eucharistiner und wurde heiliggesprochen.
Biografie
Pierre-Julien Eymard wurde 1834 zum Priester geweiht. Im Jahr 1845 wurde er Provinzoberer der Maristen und 1856 gründete er in Paris die Gemeinschaft der Eucharistiner (S.S.S; Societas Sanctissimi Sacramenti) zur Förderung der Eucharistieverehrung. 1868 folgte der weibliche Ordenszweig der Dienerinnen des Allerheiligsten Altarsakramentes.
Pierre-Julien Eymard starb am 1. August 1868 in seinem Geburtsort. Zehn Jahre nach seinem Tod wurde der unverweste Leichnam in die Corpus-Christi-Kirche in Paris überführt. Am 9. Dezember 1962 wurde Pierre-Julien Eymard am Ende der ersten Sitzungsperiode des II. Vatikanischen Konzils durch Papst Johannes XXIII. heilig gesprochen.
Literatur
- Ferdinand Baumann: Die Welt braucht heilige Vorbilder. Heilig- und Seligsprechungen Johannes´ XXIII.. Butzon & Bercker Verlag Kelvelaer 1963, S. 73-84 (176 Seiten; Imprimatur N. 4 - 357/63. Monasterii, die 2 Decembris 1963 Vicarius Generalis).