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[[Reinhard]] Raffalt studierte Musik, [[Philosophie]] und Geschichte in Leipzig, Passau und Tübingen. Erwar Korrespondent beim Bayerischen Rundfunk, dem er als freier Mitarbeiter seit 1948 verbunden war. 1952 ging er für den Bayrischen Rundfunk als Korrespondent nach Rom. Dort war er auch als Organist tätig. 1954 wurde er zum Direktor der Bibliotheca-Germanica in Rom berufen. 1960 übernahm er die Aufgaben eines Sonderbeauftragten des auswärtigen Amtes für die deutschen Kulturinstitute in Asien und Afrika, bis er dann 1962 wieder für den Bayrischen Rundfunk als freier Schriftsteller und Korrespondent nach Rom ging.  
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[[Reinhard]] Raffalt studierte Musik, [[Philosophie]] und Geschichte in Leipzig, Passau und Tübingen. Er war Korrespondent beim Bayerischen Rundfunk, dem er als freier Mitarbeiter seit 1948 verbunden war. 1952 ging er für den Bayrischen Rundfunk als Korrespondent nach Rom. Dort war er auch als Organist tätig. 1954 wurde er zum Direktor der Bibliotheca-Germanica in Rom berufen. 1960 übernahm er die Aufgaben eines Sonderbeauftragten des auswärtigen Amtes für die deutschen Kulturinstitute in Asien und Afrika, bis er dann 1962 wieder für den Bayrischen Rundfunk als freier Schriftsteller und Korrespondent nach Rom ging.  
  
 
In diese Zeit fällt auch seine beachtenswerte Studie "Der Antichrist", die er um 1966 aus der Fülle seines Wissens und seiner reichen Erfahrung verfaßte. Dies ist nicht das Werk eines Phantasten, sondern eines tiefgründigen Denkers und Philosophen. Der Ernst des Inhaltes dieser Studie wird unterstrichen durch den Interpreten. Er selbst ist es, der hier eindringlich die [[Zeichen der Zeit]] im Licht der Geheimen Offenbarung in eine jedem verständliche Sprache zu übersetzen versucht.  Er enthüllt darin seinen philosophischen Geist, der die Entwicklung der Gegenwart in prophetischer Klarheit erkannte.  
 
In diese Zeit fällt auch seine beachtenswerte Studie "Der Antichrist", die er um 1966 aus der Fülle seines Wissens und seiner reichen Erfahrung verfaßte. Dies ist nicht das Werk eines Phantasten, sondern eines tiefgründigen Denkers und Philosophen. Der Ernst des Inhaltes dieser Studie wird unterstrichen durch den Interpreten. Er selbst ist es, der hier eindringlich die [[Zeichen der Zeit]] im Licht der Geheimen Offenbarung in eine jedem verständliche Sprache zu übersetzen versucht.  Er enthüllt darin seinen philosophischen Geist, der die Entwicklung der Gegenwart in prophetischer Klarheit erkannte.  

Version vom 21. März 2010, 21:50 Uhr

Reinhard Raffalt (* 1923 in Passau † 1976 in München) war Journalist und Schriftsteller.

Reinhard Raffalt studierte Musik, Philosophie und Geschichte in Leipzig, Passau und Tübingen. Er war Korrespondent beim Bayerischen Rundfunk, dem er als freier Mitarbeiter seit 1948 verbunden war. 1952 ging er für den Bayrischen Rundfunk als Korrespondent nach Rom. Dort war er auch als Organist tätig. 1954 wurde er zum Direktor der Bibliotheca-Germanica in Rom berufen. 1960 übernahm er die Aufgaben eines Sonderbeauftragten des auswärtigen Amtes für die deutschen Kulturinstitute in Asien und Afrika, bis er dann 1962 wieder für den Bayrischen Rundfunk als freier Schriftsteller und Korrespondent nach Rom ging.

In diese Zeit fällt auch seine beachtenswerte Studie "Der Antichrist", die er um 1966 aus der Fülle seines Wissens und seiner reichen Erfahrung verfaßte. Dies ist nicht das Werk eines Phantasten, sondern eines tiefgründigen Denkers und Philosophen. Der Ernst des Inhaltes dieser Studie wird unterstrichen durch den Interpreten. Er selbst ist es, der hier eindringlich die Zeichen der Zeit im Licht der Geheimen Offenbarung in eine jedem verständliche Sprache zu übersetzen versucht. Er enthüllt darin seinen philosophischen Geist, der die Entwicklung der Gegenwart in prophetischer Klarheit erkannte.

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