Wilhelmus de Bekker: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Jurastudium besuchte Bekker die Katholische Universität Nimwegen, wo er eine Lizenz in Anthropologie erwarb. Nach Abschluss des Studiums ging er nach Suriname, wo er im ''Catholic Board of Education'' tätig war und sich vor allem für die Bushnegreos und die Amerindi im Landesinneren engagierte. Außerdem leitete er die „Pater Albrink“-Stiftung. In Suriname setzte er unter Leitung des Bischofs seine kirchlichen Studien fort und nahm an einem missionswissenschaftlichen Studienprogramm der Universität Nimwegen teil.
 
Nach dem Jurastudium besuchte Bekker die Katholische Universität Nimwegen, wo er eine Lizenz in Anthropologie erwarb. Nach Abschluss des Studiums ging er nach Suriname, wo er im ''Catholic Board of Education'' tätig war und sich vor allem für die Bushnegreos und die Amerindi im Landesinneren engagierte. Außerdem leitete er die „Pater Albrink“-Stiftung. In Suriname setzte er unter Leitung des Bischofs seine kirchlichen Studien fort und nahm an einem missionswissenschaftlichen Studienprogramm der Universität Nimwegen teil.
  
1984 wurde er in Holland zum Diakon und am 25. Mai 1985 in Paramaribo zum Priester geweiht und in die Diözese inkardiniert. Danach hatte er folgende Ämter inne: Pfarrvikar, Leiter des Catholic Board of Education, Generalvikar und Administrator der Diözese Paramaribo.
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1984 wurde er in Holland zum Diakon und am 25. Mai 1985 in Paramaribo zum Priester geweiht und in die Diözese [[Inkardination|inkardiniert]]. Danach hatte er folgende Ämter inne: Pfarrvikar, Leiter des Catholic Board of Education, Generalvikar und Administrator der Diözese Paramaribo.
  
 
Am 12. November 2004 wurde er zum Bischof von Paramaribo ernannt.
 
Am 12. November 2004 wurde er zum Bischof von Paramaribo ernannt.

Aktuelle Version vom 31. März 2017, 14:30 Uhr

Wilhelmus (Adrianus Josephus Maria) de Bekker (* 27. April 1939 in Helmond, Niederlande) ist Bischof von Paramaribo in Surinam.

Nach dem Jurastudium besuchte Bekker die Katholische Universität Nimwegen, wo er eine Lizenz in Anthropologie erwarb. Nach Abschluss des Studiums ging er nach Suriname, wo er im Catholic Board of Education tätig war und sich vor allem für die Bushnegreos und die Amerindi im Landesinneren engagierte. Außerdem leitete er die „Pater Albrink“-Stiftung. In Suriname setzte er unter Leitung des Bischofs seine kirchlichen Studien fort und nahm an einem missionswissenschaftlichen Studienprogramm der Universität Nimwegen teil.

1984 wurde er in Holland zum Diakon und am 25. Mai 1985 in Paramaribo zum Priester geweiht und in die Diözese inkardiniert. Danach hatte er folgende Ämter inne: Pfarrvikar, Leiter des Catholic Board of Education, Generalvikar und Administrator der Diözese Paramaribo.

Am 12. November 2004 wurde er zum Bischof von Paramaribo ernannt.