Freiheit: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
== Literatur ==
* Ulrich Filler, Freiheit - Der Weg der zehen Gebote [[Fe-Medienverlag]]
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* [[Ulrich Filler]]: Freiheit - Der Weg der [[zehn Gebote]] [[Fe-Medienverlag]] (176 Seiten).
 
* [[Jacques Philippe]], Die innnere Freiheit (182 Seiten) [[Parvis-Verlag]]
 
* [[Jacques Philippe]], Die innnere Freiheit (182 Seiten) [[Parvis-Verlag]]
  

Version vom 22. Mai 2010, 15:17 Uhr

Die Freiheit des Menschen ist zunächst die Freiheit, seine Handlungen selbst zu bestimmen, bestenfalls frei von Not oder Zwang. Es ist aber damit auch die Freiheit zur Entscheidung gemeint, also auch die, verantwortliche Bindungen anzuerkennen. Letztlich geht es für jeden Menschen darum, sich für oder gegen Gott zu entscheiden. Diese Entscheidung, über das Hergeben oder Behalten (= Sterben) der Seele fällt letztlich, einem Wort von Romano Guradini zufolge, vor der Kirche. Denn den "Namen Gottes" führen viele im Munde; sodass es letzten Endes für die Gewissheit und Zuverlässigkeit der Entscheidung auf den "Gnadenort" ankommt. Gelebte Kirche bedeutet aber nicht nur Liturgie und Caritas: Eine volle Entscheidung für Gott ist nur in Verbindung mit dem kirchlichen Hirten- und Lehramt möglich; (vgl. Hierarchie).

Dadzurch wird aber der innere Wert der freien Entscheidung des Gewissens weder umgangen noch ausgehöhlt. Denn auch das Lebensglück hängt davon ab, in Freiheit eine Einheit von "Theonomie" und "Autonomie" zu finden.

Irrtumssysteme über die Freiheit

Beispiele

Viele der feministischen Ideen sind in Friedrich Engels' Buch Der Ursprung der Familie, des Privateigenthums und des Staats von 1884 grundgelegt. Darin könne menschliche Freiheit nur erreicht werden, wenn die Familie der jüdisch-christlichen Tradition zerstört würde: durch Trennung der Mütter von den Kindern durch Erwerbsarbeit und durch Abschaffung des Instituts der monogamen Ehe, die eine Art der Sklaverei sei.

Literatur

Weblinks