Letzte Dinge: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Dezember 2008, 14:13 Uhr
Die Eschatologie ist die Lehre von den Letzten Dingen oder von der Vollendung und ein Traktat innerhalb der Dogmatik.
Sie wird (nach Ludwig Ott, Der Grundriss der Dogmatik) eingeteilt:
Inhaltsverzeichnis
Die Letzten Dinge des einzelnen Menschen
- Tod
- Partikulargericht, Besonderes Gericht oder Persönliches Geicht
- Himmel
- Fegefeuer
- Hölle
Die Letzten Dinge der gesamten Schöpfung
- Wiederkunft Christi
- Auferstehung der Toten
- Jüngstes Gericht (Das Allgemeine Gericht oder Endgericht)
- Ende der Welt
Lehramtliche Schreiben
- 17.05.1979 Kongregation für die Glaubenslehre, Schreiben Recentiores epicoporum synodi zu einigen Fragen der Eschatologie an alle Bischöfe an die Mitglieder der Bischofskonferenzen (AAS 71 [1979] 939-943; dt.: VAS 11).
Medien
- CD oder Podcast: Pfr. Thomas Rellstab: Eschatologie - Die Lehre von den letzten Dingen Teil 1, in: Radio Horeb in der Sendung Credo vom 16.1.2008.
Literatur
- Ludwig Ott, Grundriss der katholischen Dogmatik 1981 (10. Auflage; Imprimatur Freiburg im Breisgau, den 2.12.1969 Der Generalvikar Dr. Schlund)
- Joseph Ratzinger: Eschatologie - Tod und ewiges Leben: Mit einem neuen Vorwort von Papst Benedikt XVI
- Martin Ramm FSSP, Die letzten Dinge [1] (kostenlos, DIN A 6, Mit kirchlicher Druckerlaubnis)
- Stöhr-Sonnenfeld-Schumacher-Holböck-Scheffczyk ...,, Die letzen Dinge im Leben des Menschen, Fe-Medienverlag (198 Seiten)