Maurice Roy: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit dem besonderen Vertrauen des Papstes ausgestattet, wurde er als Gründungspräsident zweier 1967 eingerichteter Kommissionen (jetzt: päpstliche Räte, seit 1988), die direkt auf der Pastoralkonstitution [[Gaudium et spes]] beruhen, 1971 zum formellen Adressaten des Apostolischen Schreibens [[Octogesima adveniens]] zur Soziallehre.
 
Mit dem besonderen Vertrauen des Papstes ausgestattet, wurde er als Gründungspräsident zweier 1967 eingerichteter Kommissionen (jetzt: päpstliche Räte, seit 1988), die direkt auf der Pastoralkonstitution [[Gaudium et spes]] beruhen, 1971 zum formellen Adressaten des Apostolischen Schreibens [[Octogesima adveniens]] zur Soziallehre.
  
[[Kategorie:Kardinäle]]
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[[Kategorie:Kardinäle (verstorben)|Roy, Maurice]]

Version vom 3. April 2009, 16:15 Uhr

Maurice Roy, Kardinal, (*25. Januar 1905 in Quebec (Kanada); + 24. Oktober 1985) war Erzbischof von Quebec und 1967-1976 Gründungspräsident des päpstlichen Laienrates sowie des päpstlichen Rates Justitia et Pax; Primas von Kanada.

Biographie

Maurice Roy wurde am 12. Juni 1927 zum Priester geweiht. Er wurde 1946 Bischof, schon 1947 Erzbischof von Quebec. Nach der Teilnahme am II. Vatikanum erhob ihn Papst Paul VI. 1965 zum Kardinal. Er wurde erster Kardinalpriester von Notre-Dame du Très Saint Sacrement et des Saints Martyrs Canadiens in Rom.

Mit dem besonderen Vertrauen des Papstes ausgestattet, wurde er als Gründungspräsident zweier 1967 eingerichteter Kommissionen (jetzt: päpstliche Räte, seit 1988), die direkt auf der Pastoralkonstitution Gaudium et spes beruhen, 1971 zum formellen Adressaten des Apostolischen Schreibens Octogesima adveniens zur Soziallehre.